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Die kleine Welt am Strom. Erzählungen und Gedichte Titelbild

Die kleine Welt am Strom. Erzählungen und Gedichte

Von: Georg Britting
Gesprochen von: Gerd Burger, Arthur Schnabl
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Inhaltsangabe

Georg Britting wurde 1891 in Regensburg geboren. Die Stadt und der Fluss, der sie durchfließt, bilden auch den Hintergrund seines berühmtesten Buchs. Aber Britting ist kein Heimat- oder Provinzdichter, der von blau-weißen, barocken, bayerischen Lebensfreuden zu berichten weiß. Die kleine Welt am Strom ist kein Idyll.
Ehebruch, Ehrverlust, Brudermord, Selbstmord, das sind die Dinge, die diese Welt bestimmen und die sie zum Abbild der großen machen. Seine Figuren sind verkleidete Wilde, Urmenschen in Knickerbockern.

Auch die Natur ist nicht zahm und idyllisch: Der Strom, an dessen Ufern sich all diese menschlichen Tragödien abspielen, ist nicht versöhnlich und harmonisch, sondern der große Gleichgültige, in dem man sich ertränkt oder ertränkt wird.
Britting sieht genau hin. Und er kennt die Menschen. In seiner unnachahmlichen Sprache und einer maßlosen Lust am Unheimlichen und Grotesken spürt er der Frage nach, wie das Böse immer und immer wieder entsteht.
Vielleicht ist unser ganzes Weltbild falsch. Wir vergessen die dunkle Tiefe, das Grauen, das uns täglich umgibt, das uns nahe gerückt ist. Man weiß nicht, wie der Mensch eigentlich ist. Gut auf keinen Fall. Jedenfalls gibt es nichts, was es nicht gibt. Man müsste also auch in der Dichtung alles Licht auf dem dunklen Hintergrund aufbauen und den wunderlichen Mut bewundern, mit dem wir zu leben wagen...

(c)+(p) 2009 LohrBär Verlag

Kritikerstimmen

Georg Britting war ein - manchmal irritierend emotionsloser - Beobachter, der menschliche Abgründe genauso naturgesetzhaft darstellte wie beispielsweise die immer wiederkehrenden Donauhochwasser, denen er grandiose Beschreibungen gewidmet hat. Eine Wiederentdeckung.
--Bayerische Staatszeitung

Sprachmagie am Altwasser der Donau
--Donau-Post

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