Die drei ??? und die brennende Stadt Titelbild

Die drei ??? und die brennende Stadt

Die drei ??? 166

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Die drei ??? und die brennende Stadt

Von: André Minninger
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Über diesen Titel

Die drei ??? - Folge 166: Die drei ??? und die brennende Stadt

Ex-Kommissar Reynolds stattet den drei Detektiven einen Besuch ab. Es geht um das rätselhafte Testament seines Bruders, das Justus, Peter und Bob für ihren alten Freund entschlüsseln sollen. Ehe sie sich`s versehen, stecken die drei ??? mitten in einem brandheißen Fall, der ihren vollen Einsatz verlangt. Denn das Erbe ruft düstere Gestalten auf den Plan - und die schrecken vor nichts zurück!

©2014 Sony Music Entertainment Germany GmbH (P)2014 Sony Music Entertainment Germany GmbH
Detektive & Spannung Die Drei
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Wiedersehen mit Kommissar Rainolds und das Lösen familiärer Geheimnisse in der brennenden Stadt und finden seiner Nichte

Kommissr Rainolds

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Sehr gelungene Geschichte hatte sehr viel Spaß beim zu hören ich.Eigentlich habe ich immer Spaß.

Die drei ???

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in dem Fall kommt die echte Stadt Centralia in Pennsylvania vor. Die brennende Stadt.

sehr netter Fall! einer der besten neuen Fälle! interessant, spannend mit guten Dialogen!

Centralia ist eine Gemeinde (englisch Borough) im östlichen Kohlerevier Pennsylvanias. Bei der Volkszählung 2020 wurden fünf Einwohner ermittelt. Bekannt ist Centralia vor allem für einen seit 1962 bestehenden Kohlebrand unter dem Stadtgebiet, durch den die Region nahezu unbewohnbar wurde.
Kohlebrand
Zur Entstehung des Kohlebrandes im Jahr 1962 gibt es mehrere Theorien. Eine geht davon aus, dass das Feuer durch das bewusste Entzünden der städtischen Mülldeponie entstand. Fünf Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Centralia wurden vom Stadtrat beauftragt, vor dem Memorial Day die Deponie durch Verbrennen „aufzuräumen“. Zuvor war die Deponie in einen ausgekohlten Tagebau verlegt worden. Das Feuer sprang nach dieser Theorie auf die Kohle an den Rändern des Tagebaus über und habe sich von dort unter dem Stadtgebiet ausgebreitet. Die Deponie hätte durch eine Tonschicht gegen die Kohlenflöze abgedichtet werden sollen, die Arbeiten waren jedoch nicht abgeschlossen.
Die Bundesbehörden haben seit Mitte der 1960er Jahre einige Versuche unternommen, das Feuer zu ersticken. 1965 bohrten Arbeiter Löcher in den Boden und pumpten 122.500 Tonnen Flugasche und 90.200 Kubikmeter Sand hinein. Mit Baggern und Lastwagen fuhren sie 46.200 Kubikmeter Land ab und versuchten, das Feuer durch einen Wall aus 14.600 Kubikmeter Lehm aufzuhalten, was seine Ausbreitung jedoch nicht eindämmen konnte. Das Feuer überspringt sämtliche Barrieren und frisst sich weiter durch die Kohleflöze. Bis heute wurden über 70 Millionen US-Dollar für Löschversuche ausgegeben, ohne einen dauerhaften Erfolg zu erzielen.

Das Feuer in Centralia ist einer von 112 aktiven Kohlebränden in den USA.
Die Behörden planen keine Bekämpfung des Feuers mehr. Wissenschaftler schätzen, dass die vorhandene Anthrazitkohle untertage auf einer Fläche von ca. 15 km² das Feuer noch 100 bis 200 Jahre nähren kann. 2010 existierten noch fünf Haushalte, die den Räumungsklagen widerstehen konnten. Diese Anwohner haben ein Wohnrecht auf Lebenszeit zugestanden bekommen.

Nach neueren Messungen ist die Luftqualität in Centralia genauso gut wie in der entfernt liegenden Stadt Lancaster. Insbesondere gibt es 2015 keine offenen Anzeichen von Bränden mehr, auch keine Rauchentwicklung.

2010 wurden Vorwürfe erhoben, dass die bis 1993 erfolgte zwangsweise Absiedelung der Einwohner nicht erforderlich war, sondern dem Zweck diente, die Grundstücke und damit die Bergbaurechte der Region großen Kohleförderunternehmen zugänglich zu machen. Unter Centralia und den zugehörigen Grundstücken liegen bis zu 21 Kohleflöze aus einer besonders hochwertigen Kohle. Von diesen war nur eines in Brand geraten.

Super toller neuer Fall- absolut hörenswert!

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