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  • Die Mätresse von Venedig

  • Von: Rhiana Corbin
  • Gesprochen von: Camille Reimann
  • Spieldauer: 1 Std. und 55 Min.
  • 3,9 out of 5 stars (31 Bewertungen)
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Die Mätresse von Venedig Titelbild

Die Mätresse von Venedig

Von: Rhiana Corbin
Gesprochen von: Camille Reimann
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Inhaltsangabe

Marietta Belmonte lebt im Jahre 1755 in Venedig. Sie wohnt in Carampane, dem Stadtteil in dem die Prostituierten leben. Marietta hat es bis zur Mätresse wohlhabender und einflussreicher Männer gebracht. Auf einer Herrengesellschaft trifft sie auf den Conte Davide Brandonari. Dieser gut aussehende und reiche Adelige kann ihr gefährlich werden, kennt er sie doch aus einem anderen Leben in London, als sie noch Mary Boman hieß und die Tochter des Duke of Montfield war, und obendrein einem Mann versprochen, dem sie noch nie begegnet war - dem Conte Davide.

©2017 Kajsa Arnold Edition (P)2018 Hörbuchmanufaktur Berlin

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Gesamt
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Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
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Geschichte
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Lesenswerter Roman

Eine recht kurzweiliger, lesenswert und interessant geschriebener, historischer Roman von Rhiana Corbin.
Sehr gut gelesen von Camille Reimann.

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  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

zu schnell und zu übertrieben

Die Storyidee ist gut und die Personen interessant. Die Sprecherin hat einen super Job gemacht. Leider ist die Handlung viel zu abrupt und die Emotionen und das Gerede teilweise für die kurze Zeitspanne der Handlung viel zu übertrieben. Gerade die Gefühle der Figuren sind unglaubwürdig. Die Hauptprotagonistin ist vor Angst einen Fremden zuheiraten weggelaufen und nach wenigen Stunden redet sie von Liebe und Geborgenheit und lässt sich einfach so auf den Mann ein? Der Gönner lässt sich eigentlich nicht gerne berühren, deswegen kam es nie zum richtigen Akt und dann schläft er mit einer anderen Dame? Naja so einiges passt hier leider nicht, deswegen gibt es nur eine mittelmäßige Bewertung.

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  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Wenn das keine Schnulze ist dann...

Die Idee der Geschichte an sich ist wirklich interessant allerdings wirkt Marie ein bisschen unrealistisch und sprunghaft in ihren Entscheidungen. Vielleicht hat ein weniger plötzlicher Sinneswandel statt gefunden, allerdings war der Roman eindeutig zu kurz um diesen dar zu stellen.
Außerdem finde ich, dass die Stimmung und Dynamik zwischen den beiden wenig zur Geltung kommt bzw. das Schnulzen-Klischee voll bedient. - nicht so mein Fall.

Sehr positiv sehe ich hingegen die Leistung der Sprecherin. Sie wechselt sehr elegant zwischen den beiden Perspektiven und setzt die Betonungen so, dass Klischee Szenen nicht völlig lächerlich wirken.

Insgesamt hätte aus der Geschichte mit etwas mehr Länge, Details und Ausarbeitung der Charakterentwicklung eine wirklich schöne Geschichte werden können. Vor allem, da die Autorin einen wunderbaren Schreibstil hat.

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