
Die Kräutersammlerin & Die Kräutersammlerin und der junge Flößer
Zwei Historische Kriminalromane aus dem Schwarzwald in einer Sammelausgabe
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Gesprochen von:
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Fanny Bechert
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Von:
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Heidrun Hurst
Über diesen Titel
Die ersten beiden historischen Schwarzwaldkrimis um Kräutersammlerin Johanna in einem Sammelband.
Die Kräutersammlerin
1343: Heilerin und Kräutersammlerin Johanna entdeckt im Wald ein totes Mädchen, offenbar ein Opfer von Wölfen. Doch einige der Verletzungen passen nicht zum Biss eines Raubtiers. Johanna beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, und findet in dem jungen Flößer Lukas einen Verbündeten. Haben die Leprosen, die zurückgezogen im Wald leben, etwas damit zu tun? Oder der geheimnisvolle Einsiedler? Und was hat es mit dem fahrenden Spielmann auf sich, der immer wieder unerwartet auftaucht? Als ein weiteres Mädchen verschwindet, werden die Nachforschungen für Johanna lebensgefährlich ...
Die Kräutersammlerin und der junge Flößer
Schiltach im Schwarzwald, 1344. Im Städtle geht der Teufel um. Das glauben zumindest die Bewohner, nachdem an der Kinzig eine junge Magd ermordet aufgefunden wurde. Als im Gasthaus "Hirschen" jede Nacht unheimliche Geräusche zu hören sind und eine weiße Gestalt gesichtet wird, die scheinbar durch Wände gehen kann, bricht Panik aus. Wird sich der Dämon weitere Opfer holen? Kräutersammlerin Johanna und Flößer Lukas versuchen die Wahrheit zu ergründen.
Das sagen andere Hörer zu Die Kräutersammlerin & Die Kräutersammlerin und der junge Flößer
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- La-chica-Nica
- 26.03.2025
Schlimme Sprecherin...
...eine völlig umständliche, ausschweifende Sprache und schlecht konstruierte Ereignisse machten die beiden Hörbücher zu den schlechtesten Hörerlebnisses der letzten Jahre.
Drei Sterne gab's mit allerbestem gutem Willen, mehr kann ich nicht vergeben.
Jedes Detail wurde so dermaßen blumig und siecht ausgeschmückt, dass es schon weh tat. "...der Blick seiner sanften braune Augen" ist gefühlt hundertfach erwähnt worden, ebenso die allheilende Weidenrinde.
Ganz grässlich fand ich die mühsamen Versuche der Sprecherin, einem Kind eine piepsige Stimme oder einem älteren Mann einen tiefen Bariton geben zu wollen.
Ich bin heilfroh, es hinter mich gebracht zu haben.
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