Die Geschichte eines Irrläufers: Buch 3 - Tiefenstein
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Gesprochen von:
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Fabian Weiß
 
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Von:
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Leo Stahlmann
 
Über diesen Titel
Der Abschluss der Geschichte eines Irrläufers.
Conradin befindet sich in den Klauen eines Wesens, dessen Macht ins Unermessliche reicht. Wird er zu dessen Opfer oder gelingt es ihm, aus dieser brenzligen Situation einen Vorteil zu ziehen?
Sein Ziel, dauerhaft in dieser Welt zu bleiben, scheint noch immer in weiter Ferne. Das verfluchte Artefakt sorgt ebenfalls weiterhin für Ärger.
Gemeinsam mit seinen Gefährten macht er sich auf den Weg zum geheimnisvollen Tempel der Todesgöttin nach Tiefenstein. Hier soll sich nicht nur das Schicksal von Conradin offenbaren. Die Taten der bunten Truppe ziehen die Aufmerksamkeit von unerwarteter Seite auf sich.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer beginnt, durchzogen von Freundschaft und Liebe, aber auch Trauer und Verlust. Und einer Menge Untoter.
©2024 Leo Stahlmann (P)2025 Fabian WeißGanz ehrlich Herr Stahlmann.....ich habe die Geschichte um Konradin aufmerksam verfolgt und ich muss sagen, dass ich das gesamte Worldbuilding wunderbar finde. Auch die Charaktere sind alle wunderbar. Sowohl die Hauptcharaktere, die alle in sich schlüssig, vielschichtig und interessant sind, als auch die Antagonisten die alle wirklich wunderbar hassenswert sind. Aber ich muss ehrlich sagen....ich verstehe nicht, was sie gegen Konradin haben. Er wird von Jenen, die ihm lieb und teuer sind fast durchgängig gemobbt und all seine Opfer scheinen umsonst, was sehr antiklimaktisch ist. Keiner sagt aufrichtig danke zu ihm und keiner nimmt ihn wirklich ernst. Neckereien sind das Eine aber das ist in meinen Augen einfach unfair gegenüber ihrem Protagonisten. Selbst, als er zB die Erinnerungen an seine Großeltern opfert und alles perfekt ausgelegt ist für eine heroische Rettungsaktion seinerseits......siehe da.....ein Drache, der den Tag rettet und eine Göttin die alles ungeschehen macht. Das Artefakt, was als Mcguffin dient und.....ah ne.....es wurde schon im Off zerstört. Zu viel antiklimaktisches Deus Ex Machina an jeder Ecke und nicht nur bei der gerade besagten Szenen. Und die Sache mit Solaine, die wir über drei Bücher zu lieben gelernt haben und die endlich einen herzallerliebsten echten Moment mit Konradin hat....einfach so? Nur um Zehnthand nochmal aus dem nichts einzubringen und den dann nicht mal von Konradin selber besiegen zu lassen sondern auch noch im Off? Und dazu ein liebloser Epilog....Ich habe fast geweint vor Frustration. Wirklich Herr Stahlmann ihre Welt und die Charaktere sind der Wahnsinn und ich ziehe meinen Hut vor Ihnen als Autor was das angeht. Aber ich kann ehrlich nicht sagen, ob ich den Abschluss dieser Geschichte mag oder nicht. Wirklich nicht........
Meine ehrliche Meinung
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