
Die Formel für Glück
Und wie Sie diese nutzen
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Gesprochen von:
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Peter Wolter
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Von:
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Mo Gawdat
Über diesen Titel
Mo Gawdat befasst sich schon seit Jahren mit dem Thema Glück und was dieses ausmacht. Als Entwickler und Leiter in Googles Denkfabrik, Google (X), geht er das Problem eben wie ein solcher an. Er prüft alle Fakten und sucht die Logik dahinter. Nach unzähligen Stunden, Büchern und Interviews konnte er tatsächlich eine Gleichung für dauerhaftes Glücklichsein aufstellen. 13 Jahre später kam der härteste Test für Gawdats Glücksalgorithmus - sein Sohn starb völlig unerwartet mit 21 Jahren.
Doch die Gleichung ging auf und verhinderte, dass er und seine Familie in völlige Verzweiflung abglitten. Nach der weitestmöglichen Verarbeitung dieses Verlustes fand Mo Gawdat seine Mission: die Verbreitung der Formel, die ihm geholfen hat, sein Leid zu überwinden. Seine Formel hilft heute jedem, wieder klarer zu sehen, die richtigen Prioritäten zu setzen und so zufriedener in die Zukunft zu starten - ob privat oder im Beruf. Die Formel für Glück beantwortet somit eine der häufigsten Fragen: Was kann ich tun, um glücklicher zu werden.
©2017 Redline (P)2019 RedlineKritikerstimmen
Eine starke persönliche Geschichte, verbunden mit einer wertvollen Analyse dessen, was wir alle suchen, auf eine Art, mit der man etwas anfangen kann.
-- Sergey Brin, Google-Gründer
Die ganze Lebensgeschichte war ganz schön beschrieben.
Also noch einmal viel Dank, das ich erfahren durfte über deinen Sohn.
eigentlich alles 🤞
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Aber als er dann auf die Schöpfung einen „Gestalter“ einging wurde es mir eigentlich zu blöd.
Er stellt dar wie unwahrscheinlich es ist das wir so sind wie wir sind. Meiner Meinung nach lässt er da aber wesentliche Grundlagen der Evolutionstheorie außer acht.
Also den Anfang kann man richtig gut nutzen um sich über ein Paar Dinge klar zu werden und sein Glück zu finden. Sobald es an den „Gestalter“ geht kann man es auch getrost aus schalten.
Stark angefangen - komisches Ende
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unterhaltsam
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Sehr interessante Gedanken
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Ich weiß nicht was ich sagen soll...
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Bestes bisher gelesenes Buch
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Bestes Buch meines Lebens
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Top
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Fantastisches Werk!
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Schon die Definition von „Glück“, also das Fundament der ganzen Überlegungen, erfolgt sehr oberflächlich (Zufriedenheit, Abwesenheit von Unglück; nun ja). Mangels begrifflicher Schärfe setzt Gawdat auch verschiedene Formen des Glücks miteinander in Verbindung, ohne es zu bemerken oder darauf aufmerksam zu machen; so z.B. das Wohlfühlglück eines behüteten Säuglings (= biologisch induziertes Glücksgefühl durch einen gelungenen „Cocktail“ aus Endorphinen, Dopamin, Serotonin und Oxytocin) mit dem Lebensführungsglück eines denkenden erwachsenen Menschen.
Sodann versucht der Autor „das wahre Selbst“ eines Menschen zu ergründen, und zwar nach Sherlock Holmes-Manier im Ausschussverfahren: Wenn man sich alles wegdenkt, was nicht das „wahre Selbst“ ist, muss es das sein, was übrig bleibt. Völlig unklar ist, was da angeblich übrig bleibt, da z.B. die Gedanken einer Person und „Vergleichbares“ nach Gawdat nicht zu ihrem wahren Selbst gehören. Klar ist ihm zufolge aber, dass dieses „wahre Selbst“ auch nach dem Tode noch „irgendwie und irgendwo“ vorhanden ist (da der Körper ebenfalls nicht zum „wahren Selbst“ gehöre).
Hier habe ich das Hörbuch beiseite gelegt. Von jemandem, der seine „Glücksformel“ von einem Hirngespinst wie einer „unsterblichen Seele“ oder etwas ähnlichem ableitet, wollte ich eigentlich nichts mehr hören. Leider habe ich mich einige Stunden später gleichwohl zum Weiterhören entschlossen.
Das war ein Fehler. Denn jetzt wird‘s wirklich schlimm. In einem Kapitel, welches der Autor als sein „sentimentales, unwissenschaftliches Kapitel“ bezeichnet (die Kapitel davor waren also seiner Ansicht nach nüchtern und wissenschaftlich), finden sich z.B. folgende Sätze: „Stellen Sie sich vor, das ganze Universum zu beschenken, wenn Sie etwas geben. Es schuldet Ihnen etwas und wird es Ihnen samt Zins zurückzahlen.“ Na sowas! Das Universum ist ein handelndes Wesen… Und dann, fast O-Ton Bibel: „Vergeben Sie, und Ihnen wird vergeben werden.“ Und das geht immer so weiter. Auch die Sache mit dem „Leben nach dem Tod“ wird behandelt.
Zum krönenden Abschluss liefert der Autor (und zwar in einem Kapitel, das seiner Auffassung nach wieder zu den wissenschaftlichen gehört) noch einen völlig verquasten, pseudowissenschaftlichen „Gottesbeweis“ (er nennt das übernatürliche Wesen „Gestalter“), welcher auf dem „Intelligent Design“-Gedanken der Kreationisten, vermischt mit einem bisschen Evolutionstheorie, beruht.
Schade um die 12 Stunden, die das Hören dieses Buches gedauert hat! Glücklich war diese Zeit nicht. Das Buch werde ich natürlich wegen Nichtgefallens zurückgeben. Ich fühle mich etwas verarscht, denn aufgrund der Beschreibung des Inhalts und des Autors war aus meiner Sicht nicht mit mit Esoterik, Religion und speziell „Kreationisten-Scheiß“ zu rechnen.
Kein Sachbuch, sondern „das Wort zum Sonntag“!
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