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Die Affaire D'Aubrey: Nach einem Kriminalfall aus dem Jahr 1676
- Gesprochen von: Jürgen Hentsch, Krista Posch, Bastian Trost, Friedhelm Ptok, Jürgen Thormann, Eva Weißenborn
- Spieldauer: 54 Min.
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Inhaltsangabe
1676. Paris wird von einer Epidemie der Giftmorde heimgesucht: Eifersüchtige entledigen sich der Nebenbuhler, Gattinnen des Gatten, und mit dem "poudre de succession" werden sich Erbschaften verschafft. Verdächtige und Verleumdete landen in der Bastille. Fehlurteile und Justizmorde sind an der Tagesordnung.
Auch die d'Aubrey werden in eine Giftaffäre verwickelt: Drei männliche Mitglieder der Familie erleiden einen mysteriösen Tod. Desgrais, ein junger, aufstrebender Gefreiter der Pariser Polizei, widmet sich, gegen den Befehl seines Vorgesetzten, der Aufklärung dieses Falles in den höchsten Adelskreisen. Dabei stößt er auf die Leiche eines Alchimisten. Stammt das spurlos tötende Gift, das ganz Paris in Schrecken versetzt, aus den Phiolen seines Laboratoriums? Und wie kam schöne Marie de Brinvillier, geborene d'Aubrey, an diese? Da es nicht länger verborgenen bleiben kann, dass - selbst in nächster Nähe der geheiligten Person des Königs - immer unverschämter mit Gift hantiert wird, beschließt die Justiz, ein abschreckendes Exempel zu statuieren. Desgrais kommt zum Zuge; eine List führt ihn zum Erfolg. Marie wird des Mordes an ihrem Vater und ihren Brüdern angeklagt. Sie endet auf dem Schafott, doch geht sie Desgrais nicht aus dem Sinn: Die Giftmorde im Frankreich des Sonnenkönigs gehen weiter.
Rolf Schneider, geb. 1932 in Chemnitz, Studium der Germanistik; leitender Chefredakteur der kulturpolitischen Zeitschrift "Aufbau" in Berlin; seit 1958 freier Schriftsteller; 1979 Ausschluss aus dem Schriftstellerverband der DDR; Theaterregisseur u. Dramaturg in Mainz u. Nürnberg. S. schrieb Bühnenwerke, Fernsehfilme und zahlreiche Hörspiele.
Die Rollen und ihre Sprecher:
Auch die d'Aubrey werden in eine Giftaffäre verwickelt: Drei männliche Mitglieder der Familie erleiden einen mysteriösen Tod. Desgrais, ein junger, aufstrebender Gefreiter der Pariser Polizei, widmet sich, gegen den Befehl seines Vorgesetzten, der Aufklärung dieses Falles in den höchsten Adelskreisen. Dabei stößt er auf die Leiche eines Alchimisten. Stammt das spurlos tötende Gift, das ganz Paris in Schrecken versetzt, aus den Phiolen seines Laboratoriums? Und wie kam schöne Marie de Brinvillier, geborene d'Aubrey, an diese? Da es nicht länger verborgenen bleiben kann, dass - selbst in nächster Nähe der geheiligten Person des Königs - immer unverschämter mit Gift hantiert wird, beschließt die Justiz, ein abschreckendes Exempel zu statuieren. Desgrais kommt zum Zuge; eine List führt ihn zum Erfolg. Marie wird des Mordes an ihrem Vater und ihren Brüdern angeklagt. Sie endet auf dem Schafott, doch geht sie Desgrais nicht aus dem Sinn: Die Giftmorde im Frankreich des Sonnenkönigs gehen weiter.
Rolf Schneider, geb. 1932 in Chemnitz, Studium der Germanistik; leitender Chefredakteur der kulturpolitischen Zeitschrift "Aufbau" in Berlin; seit 1958 freier Schriftsteller; 1979 Ausschluss aus dem Schriftstellerverband der DDR; Theaterregisseur u. Dramaturg in Mainz u. Nürnberg. S. schrieb Bühnenwerke, Fernsehfilme und zahlreiche Hörspiele.
Die Rollen und ihre Sprecher:
- Erzähler: Jürgen Hentsch,
- Marie Marguerite von Brinvillier: Krista Posch,
- Jean Babtiste Desgrais: Bastian Trost,
- Dr. Moreau: Friedhelm Ptok,
- Reynie, Polizeipräsident: Jürgen Thormann,
- Madame de Rabuthin-Sévigné: Angelika Waller,
- Madame d'Aubrey: Eva Weißenborn,
- Aristide la Chaussée, Domestik: Götz Schulte,
- Richter: Günter Grabbert,
- Nivelin, Anwalt: Walter Niklaus,
- Guillaume, Henker: Thomas Neumann,
- Kommandant der Bastille: Dieter Knaup,
- Étienne d'Aubrey: Peter W. Bachmann,
- Zofe bei de Brinvillier: Effi Rabsilber,
- Zofe bei d'Aubrey: Hannelore Schubert,
- Polizist: Klaus-Dieter Bange,
- Diener: Klaus-Dieter Bange,
- Nonne: Danne Hoffmann,
- Frau auf der Straße: Elke Domhardt.
©2017 Zyx Music (P)2017 Zyx Music
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- 09.05.2018
leider alles langweilig
ich hatte mir viel mehr versprochen aber leider ist weder die Geschichte noch die Hörbuchproduktion noch die Musik gelungen das hätte wirklich viel fesselnder sein können schade
1 Person fand das hilfreich