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Der undogmatische Hund Titelbild

Der undogmatische Hund

Von: Denis Scheck, Christina Schenk
Gesprochen von: Dietmar Bär, Frank Arnold
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Inhaltsangabe

Als ein unfassbar niedlicher junger Hund beim Ehepaar Schenk/Scheck einzieht, bekommt die Liebe einen neuen Namen: Stubbs, ein im Ruhrpott geborener Jack Russell Terrier. Das neue Familienmitglied verändert nicht nur die Beziehungsdynamik der beiden, sondern auch ihren Blick auf die Welt: Sie wird reicher, kurioser, überraschender. Sogar ihre Sicht auf die Literatur verändert sich. Höchst amüsant und originell erzählt Der undogmatische Hund von einer wunderbaren Ménage-à-trois und macht uns bekannt mit den berühmtesten Hunden der Weltliteratur. Sie werden Stubbs nie mehr vergessen, so viel sei versprochen. Ein Hörbuch, das BELLetristik neu definiert.

Frank Arnold als ebenso gebildeter wie gewandter Plauderer und Dietmar Bär als Hund mit Ruhrpott-Schnauze - ein köstliches Duo.

©2021 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin (P)2021 Argon Verlag AVE GmbH, Berlin

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  • 24.08.2023

naja

aus 2 Gründen gekauft. 1. absoluter Hundeliebhaber meines Zwergpinschers 2. mag ich Denis Schecks Literatur Sendungen....bin aber dennoch vom Hörbuch wenig begeistert....ein Kölner Tatort Kommissar, der kein Kölsch kann . hahahaha.. mir egal . Als Hundeliebhaber gibt es durchaus viel Wiedererkennungswert . Und der liegt im Kleinen,
wie im Großen. Gigantisch sind die Projektionen , die in den Hund hinein interpretiert werden . Geht mir täglich so . An einem Tag beneide ich ihn um sein bequemes Leben , während ich kaum zur Ruhe finde ....an einem anderen Tag tut er mir wahnsinnig leid .... sogar depressiv kommt er mir vor . Er schläft den ganzen Tag, weil es so langweilig ist .... Es menschelt halt sehr bei Hunden. Sie sind Spiegel unseres Selbst. Ja , die Fragen , die auftauchen zwischen Hund und Mensch sind wahrhaft existenziell, was auch DS zurecht schreibt. Soviel Liebe , Treue, Güte und Präsenz gibts i.d.R. sonst nirgends . Dafür viele menschliche Probleme, die der Hund nicht hat . Das allergrößte aber : wortfreie Kommunikation ! Hier begreift man , dass vermutlich die meisten Probleme durch zu viel DENKEN ! und SPRECHEN entstehen. Eigenschaften, auf die wir Menschen sogar stolz sind... die braucht der Hund nicht . Er freut sich und wedelt mit dem Schwanz .

Gleichwohl könnte ich mir vorstellen, dass Nicht-Hundehalter das alles kaum nachvollziehen können... naja ist nicht mein Problem . Irgendwie berührend , nicht berührend , geschwätzig mit gelegentlichem Tiefgang... kein Must have... bestenfalls nice to have . Mir stellen sich ganz andere Fragen: will man die Privatissima von Fernsehstars überhaupt wissen... eher nicht, sorry

Last but not least... Frank Arnold ist okay... doch gefühlt spricht er jedes 2. Buch , was zu viel ist.

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Oh My Dog!

Ich habe dieses Buch nicht nur deshalb genossen, weil mein Mitbewohner auch ein Jack Russel Terrier ist, sondern wegen des liebenswerten Stils des Autorenteams und der wunderbaren Stimme des Erzählers. Der Ausflug in die Literaturgeschichte der Hunde eröffnete mir ein neues Feld und ich kann Hundefreunden dieses Buch besten Gewissens ans Herz legen.
Nichthundefreunden allerdings auch, denn sie werden es schwer haben, sich dem Zauber dieser wunderbaren Geschöpfe zu entziehen.

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schade dass es vorbei ist

Für mich ist Literatur und Lesen eine Sache des Gefühls. darum stehe ich Literaturkritiken, die für mich mein Gefühl bewerten, kritisch gegenüber. Als Jack Russel Besitzer konnte ich allerdings nicht widerstehen, dieses Buch zu hören. es erst auf sehr unterhaltsame Weise wie das erwachsene Paar zum Hund kam und mit Hund lebt. Gleichzeitig in kleinen Kapiteln erzählt dieser Hund hervorragend gesprochen von Dietmar Bär von den Büchern die er gelesen hat und er gut findet. Die Hektik, das: las mich mal vor, kommt in der Sprechweise vom Dietmar Bär wahnsinnig toll heraus. man sieht den kleinen Jack Russel richtig vor sich, wie er: lass mich mal erzählen sagt. Vor allem fand ich witzig, wie ähnlich mein Humor dem des Autors ist. Ich sage nur: seltsam aber so steht es geschrieben. Das im letzten Kapitel mein absolutes Lieblingsbuch [der Freund] besprochen wurde, verstärkte meine Wehmut, als das Hörbuch zu Ende war.

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Besser nicht kaufen

Auf der Amazon Seite zu diesem Buch finden sich ganz treffende Rezensionen, denen habe ich nichts hinzuzufügen - schade!

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Unglaublich eitle Selbstbeweihräucherung

Ich glaube, es geht den Autoren in erster Linie darum, zu zeigen, welch fundiertes Literatuwissen in ihnen schlummert. So habe ich das Buch zumindest bis zum Abbruch des Hörens bei ca. 2 Stunden empfunden. Es ist ein Gewitter an Anspielungen, bei denen die Vierbeiner eine Rolle in diversen Romanen einnehmen - eine Handlung hat sich mir nicht erschlossen. Einige philosophischr, soziologische Leckerbissen machen das nicht wett. Dafür einen Stern, aber den muss man ja ohnehin geben, damit die Kritik überhaupt veröffentlicht wird. Aber: Als dann der Hund endlich, wie angekündigt spricht, erhält er einen Ruhrpott Slang, der dermaßen daneben ist, dass ich mein Geld zurück haben wollte. Ich komme aus DO - so sprechen wir nicht!!! Das kann auch die Hundestimme von D. Bär, ebenfalls ehemals aus DO, nicht retten. Kurz: ein Fall für die Tonne.

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