Entdecke mehr mit dem kostenlosen Probemonat

Mit Angebot hören

Reinhören

Aktiviere das kostenlose Probeabo mit der Option, jederzeit flexibel zu pausieren oder zu kündigen.
Nach dem Probemonat bekommst du eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Kinderhörspielen und Original Podcasts für 9,95 € pro Monat.
Wähle monatlich einen Titel aus dem Gesamtkatalog und behalte ihn.

Der Psalmenstreit

Von: Maarten 't Hart
Gesprochen von: Max Volkert Martens
0,00 € - kostenlos hören

9,95 € pro Monat nach 30 Tagen. Jederzeit kündbar.

Für 20,95 € kaufen

Für 20,95 € kaufen

Kauf durchführen mit: Zahlungsmittel endet auf
Bei Abschluss deiner Bestellung erklärst du dich mit unseren AGB einverstanden. Bitte lese auch unsere Datenschutzerklärung und unsere Erklärungen zu Cookies und zu Internetwerbung.

Inhaltsangabe

Holland im Jahr 1739. Der Heringsfischerei sind keine goldenen Zeiten beschieden. Auch die Reederfamilie von Roemer Stroombreeker muss sehen, wo sie bleibt. Als sich an der Frage nach dem rechten "Ton" biblischer Psalmen unter den Schiffsarbeitern ein Aufruhr entzündet, steht Roemer in einem Zwiespalt: Ausgerechnet sein unehelicher Sohn ist der Anführer der Aufständischen.

Maarten 't Harts Sätze tönen wie die Akkorde eines mächtigen Chorals, wenn Max Volkert Martens die spannende Geschichte von Liebe, Macht und Musik zu Gehör bringt.

(c) + (p) 2007 RBB / Der Hörverlag, übersetzt von Gregor Seferens
activate_Holiday_promo_in_buybox_DT_T2

Diese Titel könnten dich auch interessieren

In unnütz toller Wut Titelbild
Die Jakobsleiter Titelbild
Der Flieger Titelbild
Unterm Scheffel Titelbild
Mozart und ich Titelbild
Zauber der Stille Titelbild
Melody Titelbild
Windstärke 17 Titelbild

Das sagen andere Hörer zu Der Psalmenstreit

Nur Nutzer, die den Titel gehört haben, können Rezensionen abgeben.
Gesamt
  • 4 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    16
  • 4 Sterne
    19
  • 3 Sterne
    7
  • 2 Sterne
    3
  • 1 Stern
    1
Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    10
  • 4 Sterne
    5
  • 3 Sterne
    1
  • 2 Sterne
    0
  • 1 Stern
    0
Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    9
  • 4 Sterne
    6
  • 3 Sterne
    1
  • 2 Sterne
    0
  • 1 Stern
    0

Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.

Sortieren nach:
Filtern:
  • Gesamt
    5 out of 5 stars

fesselnd

Eine Geschichte, die von Anfang an fesselt und fasziniert. Der Stil ist typisch für den Autor und gefällt mir persönlich sehr. Man kann sich die Ort und Personen plastisch vorstellen.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

  • Gesamt
    4 out of 5 stars

Parabel zu Generationenkonflikt und Zeitenumbruch

Dieser Roman ist ein gutes Beispiel für die große Bandbreite von Marten'T Hart. Es macht Spaß der Gschichte zu folgen und er schafft es hervorragend, Einblick in die Psyche eines Mannes zu geben, dem es materiell sein ganzes Leben gut geht, dem die äußeren Umstände nicht wirklich nahegehen, der aber dennoch nicht wirklich glücklich ist. Die Moral von der Gechichte läßt sich vielleicht am besten so zusammen fassen: wer nur den Forderungen des Umfeldes versucht sich anzupassen und nicht das Risiko einer Veränderungen eingeht kann nicht glücklich werden, weder heute noch früher. Der titelgebende Psalmenstreit selber ist eigentlich im Hintergrund, dient eher dazu, die Beziehungen zwischen Menschen und Ideen deutlich zu machen. Sein Wesen an sich bleibt unklar. An einigen Stellen wünscht man sich, mehr über das Lebensgefühl der Zeit und der Region vermittelt zu bekommen, was stärker durch die Bräuche und Lebensumstände nur oberflächlich vermittelt wird.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    3 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Ein Blick auf die Nachbarn

So haben wir unsere Nachbarn die Niederländer noch nicht kennengelernt. Im 17. Jahrhundert herrschen Kleingeist und Klassendenken. Auch der Erzähler ist wie selbstverständlich gefangen in den Konventionen, seine Bemühungen sich für die zu engagieren, die er liebt, bleiben schach und im Rahmen seines gesellschaftlichen Rollenverständnisses. Ein erstaunlich unaufgeregtes und doch fesselndes Sittengemälde des Niedergangs der reichen Reederkaste in den Niederlande, in der Peripherie revolutionärer Strömungen.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Etwas langatmig

Die traurige Geschichte eines Mannes, der es nach außen hin geschafft hat, dem aber nur ein kurzes Glück mit seiner wahren Liebe vergönnt ist und der um die Liebe seines Sohnes zeitlebens vergeblich kämpft. Zugleich eine Parabel davon, wie sich materielles Elend und Machtlosigkeit ihr Ventil suchen, ein beeindruckendes Zeitgemälde, in dem auch Marten tŽHaarts großes Thema, die Musik, ihren Raum findet - alles in allem ein wirklich guter Roman, der allerdings - trotz des ordentlichen Vortrags- seine Längen hat!

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

3 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Sehr zu empfehlen

So langam werde ich zum Fan von Maarten t'Hart. Wieder so eine überzeugende Geschichte, in der man in eine völlig andere Zeit versetzt wird. Allerdings wird es durch die sehr plastischen Schilderungen fast unerträglich, immerhin spielt ein grosser Teil der Geschichte in den Armenvierteln der Stadt. Dieses Elend, diese Hilflosigkeit - aber auch die Wut über so viel Ungerechtigkeit nimmt einem den Atem. Auf der anderen Seite die Reichen, die aber auch nicht wirklich frei sind und sich den Zwängen der Etikette und ihres guten Namens fügen müssen. Und dann natürlich die Kirchenväter... daran hat sich eigentlich nicht viel geändert.

Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte versuche es in ein paar Minuten noch einmal.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

3 Leute fanden das hilfreich