
Der Gesang der Orcas
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Gesprochen von:
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Carla Swiderski
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Von:
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Antje Babendererde
Über diesen Titel
So verbringt Sofie ihre Sommerferien in einem kleinen Dorf namens Neah Bay und lernt eine Menge über die dort lebenden Makah-Indianer und deren Kultur kennen. In dem Motel, in dem sie leben lernt sie schnell den 16 jährigen und gut aussehenden Makah-Indianer Javid kennen, deren Mutter das Motel gehört. Es scheint als wäre ein unsichtbares Band zwischen den beiden entstanden und Sofie verliebt sich in Javid. Doch ihre Liebe muss einige schwierige Hürden überstehen...
Gelesen wird es von Carla Swiderski, die eine sehr sympathische und angenehme Stimme besitzt und absolut die richtige Wahl war. Die Stimme der Carla Swiderski passt genau zu der kleinen 15 jährigen Sofie, was die Geschichte beim zuhören umso glaubhafter macht. Ich finde, es gibt nichts schlimmeres als wenn eine ältere Sprecherin einer 15 oder 17 jährigen Protagonistin die Stimme leiht, das macht die ganze Geschichte unglaubwürdig. Was aber in diesem Fall nicht zu treffend war, da Carla Swiderski selber "erst" 24 Jahre jung ist. Zwischen durch wird der Hörer von Indianer klängen inspiriert, was mich mehr mals so entspannt hat, das ich eingeschlafen bin. Leider ist es eine gekürzte Fassung wie so ziemlich alle Hörbücher (was ich nie verstehe warum man ein Buch kürzt), woran die Geschichte aber kein Schaden nimmt. Der Hörspass geht 2 Stunden und 28 Minuten. Da ich wie die meisten auch einen MP3 Player verwende brauche ich nur die Dateien
einfühlsam, packend und magisch
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Als er einen Auftrag bekommt Aufnahmen vom Stammesfest der Makah-Indianer zu machen fragt er Sofie, ob sie ihn nicht begleiten möchte. Sie sieht darin die Chance ihrem Vater endlich wieder näher zu kommen und hat immer noch die Hoffnung, dass ihr Vater endlich wieder der alte wird.
Damit verbringt Sofie die Sommerferien in Nordamerika, in einem kleinen Dorf namens Neah Bay. Dort lernt sie die Einheimischen Makah-Indianer und deren Kultur kennen, die Sofie sofort faszinieren. In dem Motel, in dem sie mit ihrem Vater übernachtet lebt auch der Indianerjunge Javid mit seiner Mutter, die das Motel betreibt. Mit ihm zusammen macht Sofie die Gegend unsicher und lernt das Meer, seine Tiefe und die Orcas kennen, die sich in der Nähe der Küste aufhalten. Es scheint als sei in der Zeit eine unsichtbare Magie zwischen ihnen entstanden, die sie miteinander verbindet…
In diesem (Hör-)Buch wird schnell klar, dass Frau Babendererde ihr Augenmerk nicht nur auf die Liebe gelegt hat, sondern sich auch sehr mit Verlust, Trauer und den verschiedenen Kulturen auseinander gesetzt hat. Mir scheint es, als ob das Meer, die Orcas und die ganze Kultur der Makah-Indianer die Mittel sind, damit Sofie mit dem Verlust ihrer Mutter umgehen kann.
Die Momente mit den Orcas werden sehr naturverbunden und gefühlvoll beschrieben, dass ich auch sehr gerne mit Javid in dem Schlauchboot auf dem Meer gewesen wäre.
Auch die Beziehung zwischen Vater und Tochter kommt nicht zu kurz, denn die Gefühle, die Sofie zu Javed hegt, lassen auch den Vater nicht kalt. Er hat Angst sein kleines Mädchen an den Indianerjungen zu verlieren – er merkt, dass sein Mädchen langsam eine junge Frau wird, die ihren eigenen Weg gehen möchte und ihre eigenen Entscheidungen trifft ohne vorher ihren Vater zu informieren.
„Der Gesang der Orcas“ ist wirklich ein wundervolles und gefühlvolles Buch mit tollen Charakteren, das von Carla Swiderski wieder sehr gut gesprochen wurde.
Doch wurde meine Freude zu diesem (Hör-)Buch durch das Ende genommen und ich kann nur noch sagen, dass ich doch ziemlich enttäuscht bin, dass ich als Hörer so zurück gelassen werde, dass ich wirklich total verwirrt bin. Doch hoffe ich, dass dieses Ende nicht durch das Kürzen des Buches für die Hörbuch-Fassung entstanden ist!
:o)
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super
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Mega gut gelesen und sehr fesseln
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Antje Babendererde ist meine absolute Lieblingsautorin. Ihr Schreibstil ist von der ersten Sekunde an mitreißend. Ich kann absolut jedes Ihrer Bücher wärmstens empfehlen.
Schade dass das Hörbuch hier nicht richtig mithalten kann.
Große Teile des Buches fehlen
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Das Hörbuch hat mich allerdings ein bisschen enttäuscht. Viele Stellen aus dem Buch fehlen und obwohl ich weiß, dass das normal ist bei Hörbüchern finde ich es schade, dass, in meinen Augen, sehr wichtige Stellen aus dem Buch fehlen. So geht viel von Sophies Entwicklung verloren, auch wie sie diese fremde Kultur kennenlernt oder die Beziehung zu ihrem Vater kommt zu kurz.
die Sprecherin finde ich allerdings sehr gut und da ich dir original Geschichte schon kannte war es nicht so schlimm für mich.
Tolles Buch aber dem Hörbuch fehlt etwas
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Selten habe ich so einen gut recherchierten Roman über die indianische Kultur gelesen, bzw. gehört.
Neben der Liebe zwischen Sofie und David kommen auch andere Themen wie Kultur, Orcas und die Verarbeitung von Sofies Vater nicht zu kurz.
Die Charaktere sind allesamt gelungen und wirken authentisch. Vor allem Sofie schließt man schnell in sein Herz.
Man merkt schnell, dass sie kein gewöhnlicher Teenager ist. Sie ist trotz ihrer Außenseiterrolle selbstbewusst und weiß, was sie will. Aber auch ihre verletzliche Seite kommt hierbei gut zur Geltung.
Dieses Buch, bzw. Hörbuch wird so detailliert erzählt, dass man sich sehr leicht in die Welt der Indianer und Orcas hineinversetzen kann.
Gesprochen wird das Hörbuch von Carla Swiderski, die ihr Können bereits bei "Libellensommer" unter Beweis stellen durfte. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut sie die Gefühle der einzelnen Charaktere rüber bringen kann. Schade, dass sie nicht jedes Buch von Antje Babendererde spricht.
Aber auch die Musik von Ulrich Maske kommt bei diesem Hörbuch sehr gut an.
Die Covergestaltung ist schlicht, aber passend. Wunderschön sind die kleinen Details, wie der Orca oder die Indianer im Wasser.
Dieses Hörbuch ist ein Muss für alle Antje Babendererde Fans und Liebhaber der indianischen Kultur. Absolut empfehlenswert!
Ein Meisterwerk
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Einfach Toll
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Schön aber stark gekürzt
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Alle anderen Sprecher der Autorin waren mit großem Abstand besser!
so langweilig gesprochen!!!
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