
Delirium
Amor-Trilogie 1
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Gesprochen von:
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Annina Braunmiller-Jest
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Von:
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Lauren Oliver
Über diesen Titel
Dies ist mal wieder der 1. Teil einer neuen Young-Adult-Trilogie mit dem Thema Dystopie. Ok, der Markt wird ja zurzeit regelrecht überschwemmt mit diesem Thema und mit Trilogien. Was macht dieses Buch jetzt zu etwas Besonderem und deshalb lesenswert? Eine Geschichte zu erfinden, in der die Liebe als Krankheit bezeichnet wird ist sehr interessant und der Autorin auf jeden Fall gelungen. Anfangs lebt Lena ein völlig normales Leben, zumindest für sie ein normales Leben bis sie Alex kennen lernt und sich dann tatsächlich verliebt und das ganze System in Frage stellt. Die Geschichte ist sehr spannend und teilweise sehr schockierend geschrieben, aber es gibt auch sehr viele romantische und ruhige Momente zwischen Lena und Alex. Die Geschichte wird nur aus der Sicht von Lena erzählt, sie ist die tragende Figur in diesem Buch. Sie macht eine erstaunliche Charakterentwicklung durch. Am Ende ist sie eine völlig andere Person als am Anfang der Geschichte.
Dieser Teil endet übrigens mit einem wirklich fiesen Cliffhanger und lässt mich sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten, die im Februar 2012 erst einmal im Original erscheinen wird. Der 3. Teil ist für Februar 2013 angekündigt.
Tolle neue Serie
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Was hat Ihnen das Hörerlebnis von Delirium (Amor-Trilogie 1) besonders unterhaltsam gemacht?
ich bin einfach mal neugierig auf die Geschichte. Es ist mal ganz was Anderes.Was mochten Sie nicht am Vortrag von Annina Braunmiller?
also, die hatte ja schon bessere Zeiten. Anscheinend ist ihr der Erfolg von Twilight zu Kopf gestiegen. So langweilig und einschläfernd ein Buch zu lesen ist alles andere als unterhaltsam.mmhhhh zwar mal was Neues, andererseits ....
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Dieses Hörbuch ist…
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Das Buch ist klasse gewesen.
Mochte es gar nicht mehr ausstellen. Zumal Annina Braunmiller das super rüber gebracht hatte. Ich war völlig gebannt, was alles passiert.
Der Schluss hat mich allerdings traurig gestimmt.
Hatte mir einige Fragen gestellt, was aus ihr jetzt wird usw. und dann habe ich gelesen das es noch ein weiters Band geben wir.
Also man darf gespannt sein. Freu mich jetzt schon drauf!!!
Es hat mich gefesselt!!1
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schönes hörbuch
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Was hat Ihnen am allerbesten an Delirium (Amor-Trilogie 1) gefallen?
Ich liebe diese Lesevariante von Annina Braunmiller-Jest! Sie kann die komplette Geschichte so vorlesen, als wäre man von Anfang an an Lenas Seite und erlebt diesen Zwiespalt zwischen der Liebe zu Alex und der Heilung an eigenem Leib!Welcher Moment von Delirium (Amor-Trilogie 1) ist Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?
Die Stelle, an der Lena die Farbe Grau tatsächlich besser findet, als die vorgefertigte Antwort der Evaluierung blau!Hat Ihnen Annina Braunmiller-Jest an der Geschichte etwas vermittelt, was Sie vielleicht beim Selberlesen gar nicht bemerkt hätten?
Ich liebe ihren Lesestil! Ich kaufe oder lasse mir Hörbücher gerade schenken, wenn ich merke, dass eine Geschichte von ihr zum Leben erweckt wird. Bisher wurde ich nicht enttäuscht.Hat dieses Hörbuch Sie emotional stark bewegt? Mussten Sie laut z.B. lachen, weinen, zweifeln, etc.?
Nein. Die Geschichte ist gut, aber so bewegend dann nicht :)Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Die Geschichte von Delirium hat sehr viele Facetten von Tribute von Panem, Die Bestimmung oder auch Cassia & Ky... wer diese Geschichten mochte, wir auch Delirum lieben!Annnina liest wie immer mit voller Überzeugung...
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Würden Sie Delirium (Amor-Trilogie 1) noch mal anhören? Warum?
Ich würde das Hörbuch sofort wieder anhören. Die Geschichte enthüllt nach und nach in atemberaubender Weise eine unvorstellbare Zukunftswelt, so undenkbar und doch so nachvollziehbar!Was mochten Sie an der Handlung am liebsten?
Man fiebert mit der brillianten Annina Braunmiller als Lena die Geschichte mit und kann nicht mehr damit aufhören: Weil die Regierung irgendwann erkannt hat, dass alle Katastrophen, Kriege und Dramen nur durch die bissweilen wirre Gefühlswelt der Menschen zustande kam, ist die Menschheit nun von der Krankheit "Liebe" durch einen "Eingriff", in den Labors "heilbar". Lena kann den ihr zugeteilten Termin für den Eingriff kaum mehr erwarten, doch dann kommt alles ganz, ganz anders...Wie hat Ihnen Annina Braunmiller als Sprecher gefallen? Warum?
Mit Esprit, Leidenschaft und absuluter Glaubwürdigkeit versteht es die Sprecherin, die verschiedene Rollen glaubhaft, kurzweilig und mitreisend zu vermitteln.Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Alle Twilight-Fans werden ohnehin fraglos hingerissen sein, da die Sprecherin auch Bella in den Hörspielen/Filmen gesprochen hat!Atemraubend!
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Das Hörbuch hat mich vom ersten Augenblick an gefesselt und ich habe viel Zeit verbracht, es zu hören. Den zweiten Teil habe ich dann ohne zu zögern besorgt und bin natürlich gespannt, wie nun der 3. Teil weitergeht und endet!
Dieses Buch hat für mich das Potential es öfter zu hören, was ich noch lange nicht von jedem Hörbuch behaupten kann!
Manche Szenen sind so treffend beschrieben, dass man glaubt, man erlebe die Geschichte selbst!
Für die, die den Gedanken von Paralellwelten und seltsame Gesellschaftsansichten / - formen fasziniert sind, klar zu empfehlen!
Fesselnd von Anfang an
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Meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Hörbuch zum einen aufgrund der Geschichte selbst, die spannend , gut verständlich ist und Lust auf mehr macht, zum anderen aufgrund der angenehmen Stimme von Annina Braunmiller, welche es einem möglich macht Teil der Handlung zu sein.
Spannend
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Die Sprecherin Annina Braunmiller wird besonders den Twilight-Fans als Synchronsprecherin von Vampir-Groupie Kristen Stewart alias Bella Swan bekannt sein. In den Filmen fiel mir das nicht so stark auf, aber hier bei einem Hörbuch, wo die Stimme neben der Geschichte sehr vordergründig ist, war ich immer wieder versucht, ihr wegen Verdacht einer akuten Stirnhöhlenvereiterung eine länger andauernde Antibiotikakur verordnen (obwohl ich das natürlich mangels eines entsprechenden Studium sowieso nicht tun dürfte). Die ganze Zeit über klingt sie sehr verschnupft und ständig hatte ich beim Hören das dringende Gefühl, mir die Nase putzen zu müssen.
Zum Glück ist die Geschichte so wunderschön, so spannend, traurig und romantisch, dass ich darüber sehr schnell hinwegsehen konnte und so zählt "Delirium" für mich bereits jetzt als ein Highlight es Jahres. Lena macht eine Wandlung im Verlaufe des Buches durch und manchmal fragt man sich wirklich: Wie wäre es, wenn die Liebe wirklich eine Krankheit wäre? Vielleicht ist etwas dran, dass Hass nur durch Liebe entstehen kann und sobald die Liebe von der Welt verschwunden wäre, gäbe es vielleicht keine Kriege, keine Gewalt mehr? Ein sehr beklemmender Gedanke, der von Lauren Oliver sehr einfühlsam gesponnen wird. Lena muss lernen, selbst zu denken und ihren Gefühlen zu trauen.
In der Flut der Dystopien, die speziell auf die Zielgruppe Jugendliche abgestimmt sind, hebt sich "Delirium" ganz besonders positiv hervor. Natürlich gibt es auch hier Standardthemen, die wir bereits aus "1984" kennen: Ein totalitärer Staat, Überwachung, Zensur, Todesstrafe. Und dennoch wirkte die Geschichte so frisch und leicht auf mich, wie ein Neugeborenes. Die Erzählform im Präsens wird von manchen Lesern als eher negativ empfunden, aber wie in "Die Bestimmung" von Veronica Roth fühlte ich mich auch hier wieder ganz nah dran an der Protagonistin und am Geschehen.
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