
Das fremde Haus
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Gesprochen von:
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Cathlen Gawlich
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Von:
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Sophie Hannah
Über diesen Titel
Nein Danke!
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Auch wenn die Sprecherin die verschiedenen Charaktere ausgezeichnet herüber bringt und man jeder Situation gut folgen kann, fand ich, dass es ca. 1/3 der Spielzeit dauert, bis man beginnt, sich dafür zu interessieren, wie es weiter geht und ob die Protagonistin nicht mehr alle Tassen im Schrank hat oder ob sich mehr dahinter verbrigt.
Da ich über den Inhalt nichts weiter verraten möchte, um nicht jemandem vorher schon die Spannng des Entdeckens zu nehmen, sage ich nur soviel - es lohnt sich meiner Meinung nach, bis zum Ende "durchzuhalten".
Es dauert ein wenig, bis es interessant wird....
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Spannung bis zum Schluss
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Psycho Hysterie
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Die Handlung ist fesselnd - eigentlich ein 1:1 Remake des alten Thrillerfilmklassikers "Mitternachtsspitzen" mit Rex Harrison, nur jetzt mit Geräten des 21. Jh wie Navis und Handys. Auch hier erlebt eine Frau Dinge, die ihr keiner glaubt, auch hier ähnliche Twists und spannende Wendungen.
Aber - es fühlt sich an, als laufe man durch Sirup. auf jeden Handlungs- oder dialogsatz folgen zehn Sätze über das, was die weiblichen Hauptfiguren denken. Und alle sind vom Hamlet-Komplex befallen, alle sind unwesentlich varriierte spiegelbilder einer verkopften Autorin mit Entscheidungsverstopfung - "soll ich? Soll ich nicht? Was meint er wirklich, meint er überhaupt, und wenn er meint, lügt er? Lügt er sich an oder mich, oder lügt er unbewußt?" So geht das die gaaaaanze zeit, bis zum bitteren Ende. Der Hörer beginnt sie alle zu hassen.
Das wird für viele der Grund sein, um nach 3 stunden genervt das Handtuch zu werfen. ABER - trotz sehr überdrehter intellektueller Verschraubungen und Verdrehungen ist der Plot doch gut ausgedacht und das Buch passagenweie mit einem netten britischen Humor durchzogen. Und irgendwann fing ich an, über diesen Club der pathologisch Unschlüssigen zu lachen.
Und Catleen Gawlich hat sich für mich aus dem Nichts zu einer Lieblingsvorleserin katapultiert! Sie ist mir vorher nie aufgefallen - vielleicht, weil sie noch nie Thriller gelesen hat. Sie liefert hier eine Meisterleitung ab wie Laura Maire in "Never nowing" . Gut unterscheidbare Stimmen, und ein absolutes Faible für Tempi, Stimmungen, Stress und Suspense. Ich glaub, ich kauf ab jetzt jeden Thriller mit ihr. Hoffentlich liest sie noch welche und verschwindet nicht wie Laura Maire nach ihrem Audible-Thriller-Debüt wieder in der Kinderbuch-Ecke.
Hamlet schreibt einen Krimi
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Zum einschlafen gehts
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Zum Buch: ich kann die Einwände gegen das Buch nicht nachvollziehen. Es zieht mich derart in den Bann, dass ich den CD Player am liebsten die ganze Nacht laufen lassen würde.
Super sopannend mit feinem britischen Humor. Man muss nur aufmerksam zuhören.
Volltreffer!
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Langweilig
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Langweilig
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Durchweg hysterische / neurotische / nervtötende Frauenfiguren und Männer, die dieselben trotzdem über alles lieben. Geht's noch? Ich war selten von einem Buch so genervt wie von diesem. Die oft hoch gelobte Stimme der Sprecherin hat dazu ihren (gewaltigen) Teil beigetragen. Mir ist unverständlich, warum eine Frau mit einer so schönen Erzählerstimme, ihre Stimme in ein so nerviges Gequietsche verwandeln muss, sobald eine weibliche Figur spricht. Auch wenn sich meine Antipathie gegen Connie zum Ende des Buches wieder etwas abgeschwächt hat (ein verschwörerischer Ehemann kann einen über die Jahre eben in den Wahnsinn treiben), dadurch hat der Rest des Buches rückwirkend nicht mehr Spaß gemacht.
Schade, dass die Hülle so täuschen kann.
ok......?
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