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Das Sterben der Bilder

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Das Sterben der Bilder

Von: Britta Hasler
Gesprochen von: Christiane Marx
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Über diesen Titel

Wien, 1906. Die Stadt lebt in Angst vor einem Serienmörder, der seine Opfer scheinbar zufällig auswählt - und sie dann brutal und effektvoll tötet. Zur gleichen Zeit wird dem arbeitslosen Julius Pawalet überraschend eine Stelle im Kunsthistorischen Museum angeboten. Julius hat eine faszinierende Gabe: Jede Einzelheit eines Werks, das er längere Zeit studiert hat, brennt sich ihm ins Gedächtnis. Schon bald fallen ihm Details der Morde auf, die auf seinen neuen Arbeitsplatz hinweisen, an dem nicht alles mit rechten Dingen zugeht...

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Wenn auch das Einfangen des Zeitkolorits nicht ganz gelingen will und manche Figuren etwas zu überzeichnet wirken, ist dies dennoch eine spannende Geschichte, interessant aufgebaut und erzählt und mit einigen spannenden Wendungen sowie einem Schluss, der einen schmunzeln lässt.

Interessante Wendungen

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Ja, das war mal was anderes. Hat mir gut gefallen. Interessante Gestalten, die die Autorin da im Wien der Kaiserzeit herumwandeln lässt. Fand ich sehr unterhaltsam. Ein bisschen Schmäh, ein bisschen Weh und die große Kunst der Künstler und die Künste derer, die sich daran bereichern oder sich ihrer bedienen wollen. Und natürlich noch ein bisschen Mord und ("schmutziger") Sex. Ja, gefällt!! 😉
Die Vorleserin, ja, gut gelesen, keine Frage. Ist ja immer Geschmackssache. Mir persönlich hätte zu dieser Geschichte eine etwas tiefere und rauchige Frauenstimme besser gepasst - aber, wie gesagt, dies stellt keine Kritik an der Sprecherin dar.

Wiener G'schichten...

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Ich fand das Hörbuch ausgesprochen fesselnd. Was mir wirklich nicht mehr all zu oft passiert ist, das ich nach dem ersten Drittel noch nicht weiß, wie die Geschichte ausgehen wird. Doch hier war ich bis zum Schluss gespannt darauf, wie das Ende sein wird. Und Christiane Marx hat es so toll gelesen, das ich es am liebsten garnicht mehr ausgeschalten hätte.

Fesselnde Geschichte

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Die allerdings zum Schluss hin typisch wienerisch makaber wird. Der Stoff der Geschichte ist recht ungewöhnlich und von daher hörenswert.

Sehr gut aufgebaute Geschichte

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Eine Geschichte, die im Wien des beginnenden 20. Jahrhunderts spielt, das Milieu einigermaßen gemischt ist und es auch einmal schoen makaber zugeht - das ist schon hoerenswert. Die Geschichte selbst ist also gut und spannend.
Wer gar nicht gut ist, ist die Sprecherin. Das bedeutet nicht, dass sie per se nicht gut ist, aber fuer dieses Buch ist sie eine absolute Fehlbesetzung.
Wienerisch ist ihr vollkommen fremd und als Oesterreicherin schmerzt es mich geradezu, wenn ich etwa das Wort Kaffee als Kaffe hoeren muss oder der Name Kovac als Kowak ausgesprochen wird (niemals wird das so ausgesprochen, das heißt Kowatsch). Darueber hinaus hat sie eine helle, geradezu maedchenhafte Stimme, die manchmal richtig laecherlich wirkt,etwa, wenn ein Kriminalbeamter "poltert" und sie ihr helles Stimmchen dann noch um eine Terz hoeherschraubt und dabei klingt wie ein gereizter Kolibri.
Schade. Was haette ein Cornelius Obonya aus diesem Buch machen können... so hat es mir den Genuss leider sehr vermindert!

Gute Geschichte, furchtbare Sprecherin

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Das Hörbuch würde ich nicht weiterempfehlen. Verstehen die vielen guten Bewertungen nicht. Die Sprecherin ist auch sehr gewöhnungsbedürftig.

Na ja.

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Sprachlich und kulturell überhaupt nicht authentisch - das ist und war nicht Wien. Die Art der Erzählung passt nach Deutschland, aber nicht nach Österreich. Es werden Wörter verwendet, die man in Österreich nicht kennt bzw. nicht verwendet und die ganze Art der Kommunikation passt nicht zur Stadt. Die Autorin hätte für den Schauplatz besser recherchieren müssen. Als Zuhörer herrscht eine mrrkwürdige Didkrepanz zwischen vor zwischen Wienerischen Schauplätzen und absolut deplatzierter Sprache. Das macht leider die ganze Geschichte ungelenk.

Gute Idee, aber nicht authentisch

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