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Beton Rouge Titelbild

Beton Rouge

Von: Simone Buchholz
Gesprochen von: Sandra Borgmann, Achim Buch, Gustav Peter Wöhler
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Inhaltsangabe

Ein ungewöhnlich warmer Septembermorgen auf St. Pauli. Der Regen der letzten Nacht ist noch nicht verdunstet, und vor dem Gebäude eines großen Zeitschriftenverlags steht ein Käfig, darin der Chef der Personalabteilung. Nackt, bewusstlos und offensichtlich misshandelt. Drei Tage später steht der nächste Käfig vorm Verlag, diesmal liegt der Geschäftsführer drin. Staatsanwältin Chastity Riley, die von ihren Chefs hin und wieder von der Leine gelassen wird, und ihr neuer, undurchsichtiger Kollege Stepanovic glauben zunächst an einen Racheakt der Verlagsmitarbeiter - seit Jahren werden Leute entlassen, während sich die Führungskräfte dicke Boni in die Taschen stopfen. Als dann ans Licht kommt, dass alle drei Opfer nicht nur ihr Status, sondern auch eine mehr als zweifelhafte Vergangenheit verbindet, verschwindet der Vorstandsvorsitzende...
©2017 Suhrkamp Verlag GmbH & Co. KG, Berlin (P)2017 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg

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Zwischen Rock'nRoll und Blues

Ein ganz starkes Buch wie schon die "Blaue Nacht". Der lakonische Sprachstil passt hervorragend und die Lesung von Sandra Borgmann ist klasse.

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muss ich nochmal hören .

die Autorin ist schon lange meine Favoritin . die Sprecherin ist traumhaft. die Geschichte ebenso.

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Hamburger Film Noir

Sehr schön gelesen, angenehm unaufgeregt, sehr schöne Sprache und „angenehm“ melancholisch, das Ende ist mir zu offen.

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Das zieht einen total runter!

Schade, Frau Buchholz hat bei ihren Lesungen, bei mir einen ganz anderen Eindruck hinterlassen. Selten ein mit so einer negativen und depressiven Lebenseinstellung geschriebenes Buch gehört / gelesen. Für einen Kriminalroman überwiegt hier das Private von Chasity viel zu stark und schadet damit der Spannung. Aus diesen Gründen nur zwei Sterne.

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Eigentlich ganz spannend wenn nur nicht

Manchem dörflichen Franken wird es grausen hört (liest) er die Beschreibung seiner Heimat aus Sicht einer Hamburger Staatsanwältin mitsamt -vergangenheitsbewältigend- einem Jungeninternat der 80er Jahre mit all seinen menschenverachtenden Brutalitäten ins heutige erfolgreiche Managerleben verfrachtet. Dennoch genau getroffen! Halbleere Dörfer mit unbenutzten Kinderspielplätzen und Parkbänken, die pöbelnden Jugendlichen, die jeden Fremden ausgrenzen, dienen, ansonsten aber unbenutzt sind. Die Vorhänge der Fenster bewegen sich; man sieht aber niemanden. Das alles geschildert mit dem typischen Hamburger Hochmut, den man erst einmal ertragen können muss, jedoch mit witzigen Einfällen. Gelesen überdies von tollen SprecherInnen.
Mehr soll zur Handlung nicht verraten werden, wie gesagt eigentlich spannend und unterhaltend geschrieben.

Was aber gar nicht geht ist die ständige und übermächtig betonte Anwesenheit von Zigaretten, Alkohol und diversen anderen Aufputschern als Volksdrogen selbst bei einer Staatsanwältin, die ja eigentlich positives Vorbild sein sollte. Leben die heutigen Mittvierziger tatsächlich so? Total bindungs- und beziehungsunfähig nur sich selbst bespiegelnd, alles auf Abruf und im täglichen abendlichen Dauerrausch allein oder in Gruppen oder zahlt die Alkohol- und Zigarettenindustrie Erfolgsprämien an AutorInnen für wohlfeile Werbedienste? Was für ein trauriges, inhaltsleeres Leben, in dem es hoffentlich noch ein paar Gesetzesbrecher gibt an denen man sich abarbeiten kann. Es ist wohl ein Zeichen der Zeit: Deutschland ein Land von Alkoholabhängigen; kein Film, kein Buch, kein Theaterstück in dem nicht offen oder unterschwellig die belebende Wirkung von Alkohol und Zigaretten verherrlicht wird. Auch die Autorin Simone Buchholz kann und will sich -anscheinend für ihr Buch absatzfördernd- dem nicht verweigern. Schade.

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