Warum wir über Transfeindlichkeit reden müssen Titelbild

Warum wir über Transfeindlichkeit reden müssen

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Über diesen Titel

2024 trat das Selbstbestimmungsgesetz in Kraft: Ein Schritt der für viele trans Personen längst überfällig war und es endlich ermöglicht ohne diskriminierende und stigmatisierende Verfahren Namen und Geschlechtseintrag zu ändern. Aber (extrem) rechte Netzwerke, fundamentalistische Christen und transfeindliche selbsternannte Kämpfer*innen für „Frauenrechte“ mobilisieren gegen das Gesetz. …und dann kam Liebich – Neonazi, wegen Volksverhetzung verurteilt und neuerdings laut Geschlechtseintrag eine Frau – und plötzlich hatte die transfeindliche Szene ihren perfekten Aufhänger, um das Gesetz öffentlich weiter zu diskreditieren. In der aktuellen Folge Pinke Pille – der Antifeminismus-Monitor schauen sich Özge Asanbayli und Selina Alin an, wie gezielte Kampagnen Transfeindlichkeit in die Mitte der Gesellschaft tragen, was wirklich im Selbstbestimmungsgesetz steht, wer es angreift und warum jetzt Haltung gefragt ist.
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