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Der Sommer am Ende der Welt

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Der Sommer am Ende der Welt

Von: Eva Völler
Gesprochen von: Elisabeth Günther
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Über diesen Titel

Elisabeth Günther ist eine gefragte Hörbuchsprecherin und besticht mit ihrer warmen Stimme und ihren lebhaften Interpretationen. Ein garantierter Hörgenuss!

SPIEGEL-Bestsellerautorin Eva Völler mit ihrem persönlichsten Roman

Ein dunkles Familiengeheimnis auf Borkum, ein Trauma, das Familien über Generationen hinweg beeinflusst und eine große Liebe:

Bestseller-Autorin Eva Völler erzählt einen bewegenden Familiengeheimnis-Roman und verbindet Spannung mit einer großen Liebe, die dunklen Geheimnissen trotzt.

Es soll der persönlichste Artikel ihres Lebens werden – beharrlich verfolgt die Journalistin Hanna ihren Plan, über die traumatischen Erfahrungen früherer Verschickungskinder auf Borkum zu berichten, denn auch ihre Mutter hat dort bei einer solchen Kinderkur einst Schlimmes erlebt. Doch vor Ort erhebt sich Widerstand, als Hanna die damaligen Missstände aufdecken will. Nur der Inselarzt Ole steht ihr bei ihren Nachforschungen zur Seite, beide verlieben sich Hals über Kopf. Dann wird Hanna das alte Tagebuch einer ehemaligen Kinderbetreuerin zugespielt, aus dem sich Hinweise auf ein vertuschtes Verbrechen ergeben. Dabei gerät Hanna in ein verstörendes Dilemma, denn nach und nach zeichnet sich ab, dass in Oles Familie ein schreckliches Geheimnis gehütet wird ...

Eindringlich, erschütternd, hoffnungsvoll: Zeitgeschichte trifft auf eine wunderschöne Liebesgeschichte

Mit viel Empathie für ihre Figuren holt Eva Völler ein lange verdrängtes Kapitel der Geschichte der Nachkriegszeit ans Licht und zeigt, dass manchmal erst der Blick in die Vergangenheit hilft, das Leben zu leben, das man sich wünscht. Ihr Familienroman ist dabei ebenso sorgfältig recherchiert wie persönlich: Auch Familienmitglieder der Bestseller-Autorin waren von der Verschickung betroffen.

©2025 Droemer Verlag Ein Imprint der Verlagsgruppe Droemer Knaur, München (P)2025 Argon Verlag AVE GmbH; Die Nutzung unserer Werke für Texte und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG behalten wir uns explizit vor.
Belletristik Familienleben Saga

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Am relevantesten
Gut gelesen, aber leider unnötig in die Länge gezogen. Mehr über das eigentliche Thema wäre interessanter gewesen.

Unnötige Liebesgeschichten

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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Trotz des ernstem Themas der Verschickungskinder auf Borkum ist die Geschichte gut zu hören und wird nicht langweilig. Spannend bis zum Schluss mit genau dem richtigen Anteil Romantik. Wieder einmal hervorragend gelesen von Elisabeth Günther!

Wunderbare Geschichte mit ernstem Hintergrund

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Hier ist nichts übertrieben. In vielen Kindererholungsheimen wurde es so praktiziert.
Wirklich alles sehr gut recherchiert und wiedergegeben.

Habe ich auch als Kind auf Sylt erlebt.

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Der alte Teil der Geschichte ist wirklich hörenswert. Mich hat die gegenwärtige Geschichte dazu nicht überzeugt, die war etwas öd und uninteressant, bes. die Jugendausdrücke die teilweise verwendet werden, das passt gar nicht. Vl ist alles etwas zu konstruiert. Gute Sprecherin.

Die Geschichte vom Kurheim

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der wechsel von gegenwart und vergangenheit war sehr gelungen.
die dejavus und ihre erklärung mit einem tumor fand nicht überzeugend zur geschichte bzw. hat sich für mich nicht erschlossen.

einbettung der wahren begebenheiten

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Eine interessante Geschichte, da viele Inhalte mit wahren Geschichten übereinstimmen. Die Sprecherin hat eine angenehme Stimme. Mir hat die Kombination mit einer Liebesgeschichte gut gefallen.

Gute Geschichte Bezug nehmend auf wahre Begebenheiten von Veschickungskindern

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Die Journalistin Hanna will auf Borkum die Missstände früherer Kinderkuren aufarbeiten, auch weil ihre eigene Mutter betroffen war. Doch sie stößt auf Widerstände – und auf Ole, den Inselarzt, der ihr zur Seite steht. Als Hanna schließlich auf das Tagebuch einer ehemaligen Kinderbetreuerin stößt, tun sich Abgründe auf, die nicht nur mit der Insel, sondern auch mit Oles Familie zu tun haben.

Besonders gelungen ist die Art, wie Völler Realität und Fiktion verknüpft: Die historischen Hintergründe sind sorgfältig recherchiert und berühren zutiefst, während die Handlung eine dichte Spannung entfaltet. Die Triggerwarnung zu Beginn ist sinnvoll und notwendig, denn die Erlebnisse der Verschickungskinder sind erschütternd.

Sprachlich überzeugt der Roman durch eine schnörkellose, warme Erzählweise. Die Figuren wirken authentisch, mit kleinen Alltagsbeobachtungen und einer unterschwelligen Melancholie, die nie ins Larmoyante abrutscht. Schon nach wenigen Seiten fühlt man sich hineingezogen, fast so, als säße man mit den Figuren auf der Insel. Besonders die Mutter-Tochter-Beziehung ist einfühlsam und ohne Kitsch gezeichnet.

Düsterer Blick in unsere Vergangenheit

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Die hörenswerten Geschichten der Vergangenheit kommen zu kurz. Das Gegenwärtige ist viel zu romantisiert, zu lang und kitschig. Hätte mir mehr Tiefe gewünscht- so dachte ich eine Zeit lang, dass es noch um transgenerationale Traumata gehen würde. Jedoch hatten diese Anspielungen dann andere Gründe.

Wenig Tiefe

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Ich war selber 6 Wochen auf St. Peter Ording. Vieles, der gut geschriebenen und gelesenen Geschichte, habe ich selber erlebt. Jahre später bin ich mit meinem Mann noch einmal dort hin gefahren. Das Heim war nicht mehr da. Es war ein Gedenkplatz entstanden der den Namen des Heimes trug. Das Hörbuch und das Nachwort aufmerksam hören. Sehr empfehlenswert.

Genau SO WAR ES!

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Der Roman ist vom Thema her sehr wichtig und aufschlussreich. Aber der Stil der Autorin erinnert doch leider sehr an einen Groschenroman, wobei Frau Günther mit ihrer betulichen und übertriebenen Sprechweise dem Ganzen noch dermaßen die Krone aufsetzt, dass es kaum auszuhalten ist …

Spannend

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