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Bretonische Verhältnisse

Kommissar Dupin ermittelt - Band 1

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Bretonische Verhältnisse

Von: Jean-Luc Bannalec
Gesprochen von: Gerd Wameling
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Über diesen Titel

Ein merkwürdiger Mord in französischer Sommeridylle, eine große Familientragödie und ein verblüffendes Geheimnis – willkommen in der Bretagne! Der erste Fall der Krimi-Reihe von Jean-Luc Bannalec. Eine Krimisternstunde – nicht nur für Frankreichfans!

Der erste Fall für Kommissar Dupin, eigensinniger Pinguinliebhaber und koffeinabhängig, gebürtiger Pariser und zwangsversetzt ans Ende der Welt. An einem heißen Julimorgen kurz vor der Hochsaison geschieht im pittoresken Künstlerdorf Pont Aven ein mysteriöser Mord: Pierre-Louis Pennec, der hochbetagte Inhaber des legendären Hotels Central, das schon Gauguin und andere große Künstler beherbergte, wird brutal erstochen. Wer ermordet einen 91-Jährigen und warum? Was ist in den letzten Tagen des Hotelbesitzers vorgefallen? Als kurz darauf eine zweite Leiche an der bretonischen Küste aufgefunden wird, realisiert Georges Dupin, dass er es mit einem Fall ungeahnten Ausmaßes zu tun hat.

Während sich der Druck von Seiten der Öffentlichkeit verschärft und die kapriziösen Dorfbewohner beharrlich schweigen, begibt sich Dupin auf die Suche nach dem Mordmotiv – und kommt im Dickicht der bretonischen Verhältnisse einem spektakulären Geheimnis auf die Spur...

Ein Kommissar von Maigret-Kaliber; ein Kriminalroman voller überraschender Wendungen, hochspannend, feinsinnig und klug. Durchzogen von hintergründigem Humor und dabei atmosphärisch so eindrücklich, dass man als Leser sofort selbst durch die engen Gassen des Dorfes flanieren, die Atlantikluft riechen und über die bretonischen Eigenarten schmunzeln möchte.

©2012 Verlag Kiepenheuer & Witsch (P)2023 Argon Verlag AVE GmbH
Cosy Crime Krimis Polizei

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Der Sprecher hat die Handlung noch interessanter gemacht. Ich höre diese Bücher sehr gerne . Bin derwegen auch schon in die Bretagne gereist.

Die Handlung

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Leider hat der Sprecher die Atmosphäre nicht so gut rübergebracht. Das könnte besser gelesen werden.

Die Geschichte war spannend.

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Interessante, schlüssige Geschichte, schöne Landschafts-Beschreibungen, ohne das Landschaft und Essen vor die Geschehnisse rückten. Sehr gut gelesen, angenehme Stimme des Sprechers.

Der beste der Bannalec Bretagne Geschichten

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Zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, gleichzeitig habe ich in der ARD Mediathek eine andere Episode gesehen, die mich enttäuscht hat. Daher habe ich mich wieder dem Hörbuch zugewandt. Der Sprecher ist Weltklasse, wie hat man den Eindruck, dass er bei der Interpretation der Stimmen der Charaktere übertreibt oder daneben liegt, alles ist auf dem Punkt und stimmig. Dazu noch die Einmalige Geschichte, die Spannung und die detailgetreue Darstellung aller Facetten der Dialoge und das hautnahe Miterleben der Gedanken und Empfindungen des Hauptdarstellers. Danke für dieses Meisterwerk!

Eindrucksvolles Meisterwerk

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Mir gefällt die markante Art von Kommissar Dupin in Verbindung mit den vielen Eindrücken der Bretagne. Da er Pariser ist, kann er wunderbar die bretonische Art, die Landschaft, etc wiedergeben. Ein bisschen wie Urlaub.

Ein sehr spannender Krimi mit viel bretonischen Flair

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Die weiblichen Stimmen sind furchtbar gesprochen, wie Karikaturen. Alle Frauen klingen unsympathisch. Die männlichen Stimme außer dem Erzähler und des kommissars sind auch nicht wirklich ansprechend.

Die Story ist großartig.

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der Sprecher ist in der Darstellung der verschiedenen Personen grossartig. leider hat er sich nicht schlau gemacht, wie man den Hauptort Pont Aven ausspricht. nämlich mit Bindung zwischen Pont und Aven. da das 100e Male vorkommt, ist das sehr schade

die Beschreibung des Künstlerortes Pont Aven

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Die Geschichte war ganz nett, nicht sonderlich spannend oder kompliziert. Aber „Land & Leute“ wurden so positiv geschildert, dass wir unseren Urlaub nächstes Jahr in der Bretange verbringen möchten.

Die Bretange

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Der 91jährige Hotelier des Traditionshotels Central in Pont Aven an der bretonischen Küste wird im Frühstücksraum seines Hauses erstochen aufgefunden und das kleine Küstenstädtchen steht Kopf. Das Central ist eine Institution in der Bretagne, im Familienbesitz seit Generationen, war zu Zeiten der großen Maler um Paul Gauguin Mittelpunkt der Künstlerkolonie und ist natürlich noch immer eins der besten Häuser am Platz. So ist der Druck auf die örtliche Polizei entsprechend groß und Ergebnisse müssen her.

Auf diese Situation trifft Georges Dupin, ein aus Paris ans Ende der Welt strafversetzter Commissaire und sturer Eigenbrötler, so ewig hungrig wie grantig und mit ständigem Koffeinmangel, der seine Schlussfolgerungen lieber seinem Notizheft anvertraut als seinen Mitarbeitern. So hangelt man sich als Leser mit dem Commissaire von Verhör zu Verhör, von einem Schauplatz zum nächsten, bis eine zweite Leiche an den malerischen Klippen die beschauliche Ruhe stört.

Und mein Fazit?
Ich habe eine Weile gebraucht, um in den Fall und den Roman zu finden, was an dem ganz vom Kommissar getragenen Krimi und der anfänglichen akustischen Überfrachtung mit handelnden Personen lag. Der Stil erinnert an die alten Klassiker von Maigret und Poirot und entwickelt mit fortschreitender Ermittlung einen ganz eigenen Sog.
Doch irgendwann steckt man mittendrin an der Seite des kauzigen Commissaires, auf der Suche nach Täter und Motiv und genießt dabei die immer präsente Beschaulichkeit der Schauplätze im Finistère genauso wie die Lesung von Gerd Wameling.
Ich freue mich auf Teil 2 (von bisher 13?).

Eine schrecklich nette Familie...

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Ich habe leider nicht in diese Geschichte gefunden. Die weiblichen Stimmen waren in meinen Ohren unangenehm. Die Dialoge zum Teil unmöglich. Es hat mich mit der Zeit unglaublich genervt, dass die Personen das Gesagte dauernd wiederholen. Gerne hätte ich das Buch zurück gegeben.

Umständliche Dialoge

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