
An Elegant Façade
Hawthorne House, Book 2
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Gesprochen von:
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Charlotte Anne Dore
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Von:
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Kristi Ann Hunter
Über diesen Titel
Lady Georgina Hawthorne has worked tirelessly to seal her place as the Incomparable for her debut season. At her first London ball, she hopes to snag the attention of an earl.
With money and business connections, but without impeccable bloodlines, Colin McCrae is invited everywhere but accepted nowhere. When he first encounters the fashionable Lady Georgina, he's irritated by his attraction to a woman who concerns herself only with status and appearance.
What Colin doesn't know is that Georgina's desperate social aspirations are driven by the shameful secret she harbors. Association with Colin McCrae is not part of Georgina's plan, but as their paths continue to cross, they both must decide if the realization of their dreams is worth the sacrifices they must make.
©2016 Kristi Ann Hunter (P)2016 TantorWonderful story - stiff reading
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Good but good god
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Es hat mich interessiert, wie die Autorin Lady Georgina zur sympathischen Heldin schreiben will, nachdem sie das Mädel gerade ein ganzes Buch lang in den abscheulichsten Tönen charakterisiert hatte? Spoiler: Sie schafft es nicht.
Das liegt daran, dass die Ausgangsposition unlogisch ist: Als Tochter eines Herzogs wäre Lady Georgina auch als zweiköpfige Rieseneidechse noch wertvolles Material im politisch-gesellschaftlichen Markt der damaligen Gesellschaft. Da ist ihr “Mangel” bei weitem nicht ausreichend.
Aber ok, akzeptieren wir es einfach.
Doch Problem Nummer Zwei:
Die Form des Buches ist eine Zumutung, denn die Handlung des zweiten Teils läuft parallel (!!) zum ersten Roman ab, was bedeutet, dass man viele Szenen NOCH MAL anhört, fast wortgleich! Das ist völlig irre. Vor allen Dingen betrifft das auch Szenen, die für diese Geschichte gar nicht wirklich relevant sind.
Das erste Drittel des Buches ist mit Ausnahme weniger Szenen deshalb sehr langweilig.
Auch kommt hier wieder das mangelnde Verständnis historischer Gesellschaft zum Vorschein: Die Autorin ist ein bisschen wie Mr. Bennett, der Mr. Darcy ohne Vorstellung anspricht - der merkt gar nicht, dass er ins Fettnäpfchen tritt, aber für den Zuschauer (oder in diesem Fall Zuhörer) ist es einfach peinlich. Etikette und standesgemäßes Verhalten sind abwesend, aber was bleibt dann noch übrig vom historischen Roman?
Aber jetzt kommt der Knüller: Problem Nummer Drei: Die Sprecherin.
Es kommt mir vor, als verstünde sie die Worte nicht, die sie liest. Unnatürlich abgehackte Sätze, unpassende Sprechpausen, abenteuerliche Betonung - als würde sie eine Gebrauchsanweisung vorlesen. Sie trägt die Worte in einem schlimmen Stakkato vor.
Und die lächerlich-rauchige Stimme von Georgianas Bruder, ich hau mich weg! Der ist Mitte 20 und klingt wie ein 80jähriger Kettenraucher. Unfassbar.
Völlig unbegreiflich sind mir die guten Bewertungen. Denken die Leser/Hörer nicht nach über das, was ihnen geboten wird? Ich konnte das alles nur bis zur Hälfte ertragen und habe abgebrochen.
Es ist schön, dass es Menschen gibt, die mit Frau Hunters Werken zufrieden sind, aber ich gehöre leider nicht dazu.
Zeitverschwendung
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