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  • 1. Die Tote in der Wand

  • Pech & Schwäfel
  • Von: Robin Fuchs
  • Gesprochen von: Mirja Boes
  • Spieldauer: 4 Std. und 8 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (1.727 Bewertungen)

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1. Die Tote in der Wand Titelbild

1. Die Tote in der Wand

Von: Robin Fuchs
Gesprochen von: Mirja Boes
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Inhaltsangabe

Maike Pech und Zoe Iyeke Schwäfel sind seit ihrer Kindheit mordsmäßig gut befreundet. Nun gehen sie gemeinsam auf Verbrecherjagd: In ihrem ersten Fall hat eine Mauer ganz schön was in sich - und zwar eine Leiche. Ein mit staubtrockenem Humor erzählter, Suspense-geladener Dorfkrimi von Robin Fuchs und gesprochen von Mirja Boes.

Maike Pech ist taff, sehr direkt und weiß sich durchzusetzen. Die Kommissarin ist einem ungelösten Geheimnis aus ihrer Vergangenheit auf der Spur und lässt sich nach Niederteerbach versetzen. Jedoch erweist sich ihr erster Tag in dem beschaulichen Dörfchen als etwas steiniges Vergnügen - im wahrsten Sinne des Wortes. Eingemauert in eine Arrestzelle findet sich die Leiche einer Frau. Hier ist forensische Hilfe gefragt. Maike Pech kommandiert sofort ihre beste Freundin Zoe Iyeke Schwäfel an den dörflichen Tatort. Die elegante, äußerst perfektionistische Kölner Gerichtsmedizinerin liefert schnell erste Hinweise. Zwischen Currywurst und Dorfkneipe arbeiten sich die beiden Freundinnen in einen Fall, der weitaus komplexer ist als er scheint.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2021 Audible Studios (P)2021 Audible Studios

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Das sagen andere Hörer zu 1. Die Tote in der Wand

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Gesamt
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    983
  • 4 Sterne
    430
  • 3 Sterne
    196
  • 2 Sterne
    73
  • 1 Stern
    45
Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    1.016
  • 4 Sterne
    280
  • 3 Sterne
    147
  • 2 Sterne
    70
  • 1 Stern
    79
Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    850
  • 4 Sterne
    446
  • 3 Sterne
    193
  • 2 Sterne
    60
  • 1 Stern
    45

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  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

gute Geschichte

Die Geschichte war gut ist aber viel zu schnell gelesen worden. Ich hatte das
Gefühl das Frau Boes noch etwas anderes vor hatte und schnell fertig werden
wollte. Schade ich würde keine Geschichte kaufen wenn sie von Frau Boes gelesen
wird.

45 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Schöner Krimi, gut gesprochen, schöne Hörzeit

Ich liebe Geschichten/Erzählungen/ Hörbücher die nicht zu ausführlich sind.
Hier stimmt ALLES. Keiner verzettelt sich in zu hingebungsvollen Ausschmückungen der Gegend/Personen/Inhalten.
Die Geschichte ist komplex genug das man nicht direkt weis wie sie ausgeht. Kurzweilig aber alles drin was ein Krimi mitbringen muss. Lustig/komisch ohne beschämend zu sein.
Einfach gelungen!!
Mirja Boes spricht wunderbar pointiert die verschiedenen Personen, so dass man mit lächelt.

Alles in allem SUPERGUT. Hoffe auf weitere Geschichten.

35 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Spannend mit einer guten Portion Humor

Der erst Fall von den Damen Pech und Schwäfel hat mich von der ersten Minute gepackt. Die Figuren und die Story sind gut durchdacht und vielschichtig. Es ist von Anfang an spannend, es gibt viele Wendungen und jede Menge Humor.

Mirja Boes verleiht durch ihre Stimme dem ganzen noch das gewisse Extra und macht sie Geschichte noch besser.

Es macht einfach Spaß Pech bei ihrem ersten Fall in einem kleinen Dorf zu begleiten und zu sehen, wie sie mit den teilweise dich eigenwilligen Leuten klsr kommt.

Totale Hörempfehlung und ich freue mich auf weitere Fälle.

22 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Ein humorvoller Auftakt mit guten Ermittlungen

Dieses Hörbuch ist ein humorvoller Auftakt, der uns Leserinnen und Leser einen spannenden Dorfkrimi bietet. Inwieweit er mich überzeugt hat, werde ich im Text näher ausführen.

Meine Meinung zur Geschichte:
Der erste Band dieser Audible-Original-Serie ist locker und herzlich geschrieben. Ich befand mich sofort direkt in der Geschichte und lernte Maile kennen. Man merkt nicht, dass unter dem Pseudonym vier Autorinnen und Autoren stecken. Alle Vier arbeiteten harmonisch miteinander, sodass ein lockerer und humorvoller Stil entstand.

Direkt und unverblümt wurden wir ins Geschehen geschickt und erlebten den kleinen Ort in seiner vollen Pracht. Schnell wurde klar, dass wir es mit einem klassischen Dorfkrimi-Setting zu tun haben. Jeder kennt in Niederteerbach jeden. Neuigkeiten und jedwede kleine Informationen verbreiten sind innerhalb von Minuten. Im Laufe der Geschichte wir ein klares Bild der Bewohner geschaffen. Natürlich gibt es eigenwillige Personen wie z.B. die Bürgermeisterin. Zu meinen liebsten Protagonisten gehören die Tach-Moiner, Gabi und Zoe. Klischees findet man zu Hauf, doch die passen richtig gut hinein.

Ich mochte es, dass Maike stehts auf den Punkt kam. Sie redete nicht um den heißen Brei herum, sondern ermittelte geradlinig und wusste, was sie tat. Außerdem besitzt sie trockenen Humor. Zoe ist eine herzallerliebste Figur, die ich in mein Herz schließen konnte. Das beste Freundin-Feeling zwischen ihr und Maike kam überzeugend rüber. In der Geschichte ist enorm viel Humor zu finden. Dieser wird nicht jeder Manns Sache sein, doch mich hat er überzeugt, da ich des Öfteren schmunzeln konnte. Er ist in Dialogen, Gedanken und Situationen vorhanden. Selbst Personen sind mit ihrer Art witzig und amüsierend. Trotzdem wurden die Ermittlungen ernsthaft verfolgt und durchgeführt. Die Polizistin Gabi lieferte, abgesehen von Gerichtsmedizinerin Zoe viele Hinweise, Indizien und Tatsachen. Der junge Polizist unterstütze Maike tatkräftig vor Ort bei den Verdächtigen.

Das Hörbuch verging rasend schnell und ehe ich es mich versah, war es vorbei. Das spricht für gute Spannung. Bald gab es erste Ergebnisse und viele Verdächtige. Im Mittelteil kam mir ein erster Verdacht, der sich später teilweise bestätigte. Maikes Abschleppnummer hätte ich nicht gebraucht. Ich fand die Meldung „Ich bin die Mutter“ nicht lustig. Das war die einzige Szene, in der mir der Humor nicht gefiel.

Die letzten Kapitel vergingen danach wie im Flug. Der Täter wurde mit geschickten Schachzügen entlarvt, wobei ich nur zur Hälfte mit meinem Verdacht richtig lag und dementsprechend überrascht, über die andere „Seite“ war. In selben Moment kam es zu einer gefährlichen Wendung, die ich nicht erwartet hatte. Mit einem der Protagonisten litt ich regelrecht mit. Am Ende ging mir die Bürgermeisterin Graefe mit ihrem Verhalten auf die Nerven. Leider passte es zu ihrer Persönlichkeit. Feinfühligkeit besitzt sie jedenfalls nicht. Bei dem Strafmaß stimme ich nicht mit den Autoren überein.

Zu guter Letzt möchte ich noch den „privaten“ Fall, welchen Maike in den kleinen Ort geführt hat, erwähnen. Durch ihn wurde weitere Spannung aufgebaut. Ich bin wirklich gespannt, was sich hier noch offenbaren wird.

Meine Meinung zur Sprecherin:
Ich muss gestehen, dass ich mit Mirja Boes anfangs meine Schwierigkeiten hatte. Es war gewöhnungsbedürftig, wie sie mache Wörter in die Länge zog oder betonte. Nach einiger Zeit hatte ich mich schließlich mit ihr arrangiert und hörte ihr entspannt zu. Generell las sie gut vor, sodass ich auch mitfiebern konnte.

Mein Fazit:
Der erste Dorfkrimi von dem Autorenquartett, welches unter dem Pseudonym Robin Fuchs schreibt, überzeugte mich mit Spannung, Humor und Plot. Die Hörzeit verging viel zu schnell. Verdächtige wurden ermittelt, befragt und ausgeschlossen. Immer weiter zog sich die Schlinge zu, bis schließlich der Täter Dank der hervorragenden Zusammenarbeit von Maike, Zoe, Gabi und dem jungen Polizisten offenbart werden konnte. Die Ermittlungen wurden mit Ernsthaftigkeit vorangetrieben. Jedoch waren die Szenen fast immer auch humorvoll mit spritzigen Dialogen. Das Setting ist klassisch-Dorfkrimi mit Klischee, welche glaubwürdig und stimmig dargestellt wurden. An die Sprecherin Mirja Boes musste ich mich erst gewöhnen. Sie las mit einem Akzent, der zur Story passte.

Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!

14 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Super

Mir hat die Geschichte gut gefallen und wunderbar von Mirja Boes gelesen! Wunderbar und gut!

11 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Habe es nicht bis zum Ende geschafft

Sorry, aber wie konnte man dieser Sprecherin die Geschichte anvertrauen?
Eine Geschichte, die wirklich drunter und drüber erzählt wurde und man kaum
die Chance hatte, die Zusammenhänge zu verstehen.
Und dann dieses Stakkatoähnliche Sprechen von Frau Boes - nein, ich konnte bzw. wollte es nicht bis zum bitteren Ende hören.

8 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    3 out of 5 stars

Schwer, zuzuhören

Die Geschichte ist ganz nett, könnte sich in weiteren Folgen entwickeln. Leider wird sie teilweise schwer verständlich, in einer Art Stakkato, gelesen. Auch das Sprechen mit vollem Mund oder schlürfen eines Schlucks Kaffee werden unnötigerweise akustisch dargestellt. Das mag eine Idee der Regie sein, aber keine gute. Schade drum.

8 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    1 out of 5 stars

Für mich unhörbar

Leider kann ich die Geschichte überhaupt nicht bewerten. Da ich das ganze nach ca 1/4 Stunde beendethabe. Die Beschreibung las sich eigentlich gut. Etwas amüsant Seichtes, für den kurzweiligen Zeitvertreib war der Wunsch. Leider auf eine Empfehlung gehört, von jemandem, welcher das Buch gelesen hatte. Die Betonung des Textes an sich ist schon an der Grenze zum Debielen, geht aber noch so gerade, aber das ständige Schreien von Frau Boes, killt jegliches Hörvergügen. Entweder hat hier die Tonregie absolut versagt, die einem ein absolut unausgepegeltes Hörerlebnis zuteil werden lässt oder Frau Boes's Stimme fehlt jegliche Feinsteuerrung ihrer Stimme. Immer wenn eine wörtliche Rede im Text kommt ( und die kommt sehr oft...), wird es laut und schrill. Für jemanden der über Kopfhörer hört , gibt es auf unerträgliche Art und Weise etwas auf die Ohren. Jetzt weiß ich, dass ich Stories , die von Frau Boes gesprochen werden, bestimmt in Zukunft meiden werde

7 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Unpassende Leserin

In meinen Ohren nach einer Weile eine sehr unpassende Leserin einer auch nicht besonders interessanten Geschichte. Für mich klingen alle Personen unecht und übertrieben. Aber das ist ganz offensichtlich geschmacksache.

5 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Tolle Geschichte im Eiltempo

So gern ich Mirja Boes per se mag, so fehlbesetzt ist sie für mich hier als Vorleserin. Sie eilt durch die Geschichte, so dass es mir teils schwer fiel dem Plot zu folgen. Besonders genervt hat die der Bürgermeisterin zugedachte Stimme und Sprechgeschwindigkeit. Sorry, Frau Boes, sie haben mich gestresst.
Die Geschichte selbst ist gut. Durchdacht und mit schönen Wendungen bleibt sie spannend, auch wenn bisweilen die Nebenstränge drohen, den eigentlichen Krimi zu verdrängen.

5 Leute fanden das hilfreich