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„I'm Glad My Mom Died“ von Jennette McCurdy - Zusammenfassung

„I'm Glad My Mom Died“ von Jennette McCurdy - Zusammenfassung

Bei dieser Zusammenfassung des Buches I'm Glad My Mom Died von Jennette McCurdy holte sich unser Redaktionsteam Unterstützung von Künstlicher Intelligenz in Form von aktuellen Large Language Models. Alle Fakten sind von der Audible-Redaktion überprüft.

Zusammenfassung von I'm Glad My Mom Died

I'm Glad My Mom Died sind die 2022 erschienenen Memoiren der amerikanischen Schriftstellerin, Regisseurin und ehemaligen Kinderschauspielerin Jennette McCurdy. Darin offenbart sie ihre Kämpfe mit Essstörungen, Sucht und einer kontrollierenden Mutter. McCurdy schildert ihren frühen Einstieg in die Schauspielerei im Alter von sechs Jahren, angetrieben vom Ehrgeiz ihrer Mutter, sie zu einem Star zu machen. Trotz des Ruhms, den sie durch Rollen in populären Nickelodeon-Serien wie iCarly und Sam & Cat erlangte, sah sich McCurdy mit einer Vielzahl persönlicher Herausforderungen konfrontiert. Sie litt unter einer missbräuchlichen Beziehung zu ihrer Mutter und einer toxischen Arbeitsbeziehung zu einem Produzenten, den sie „Der Schöpfer" nennt.

McCurdys Erzählung ist in zwei Abschnitte unterteilt: „Vorher" und „Nachher". Sie schildert ihre Erlebnisse vor und nach dem Tod ihrer Mutter an Krebs im Jahr 2013. Unermüdlich berichtet die Autorin vom Missbrauch ihrer Mutter, unter anderem intensiver Kalorienbeschränkung, überwachten Bädern (bis weit in ihre Teenagerjahre hinein) und der Kontrolle über ihre Einkünfte und ihr Privatleben. Trotz ihres großen Erfolgs im Fernsehen und einer kurzen Musikkarriere spürte McCurdy die Schattenseiten des Kinderstar-Daseins und die Auswirkungen auf ihre psychische und körperliche Gesundheit. Ihre offene Schilderung von Angst, Scham und Selbstverachtung steht in krassem Gegensatz zu ihrem TV-Image und dem glamourösen Leben, das viele sich vorstellen würden.

I'm Glad My Mom Died stieß bei seiner Veröffentlichung großes Interesse, war innerhalb von 24 Stunden ausverkauft und wurde zu einem New York Times-Bestseller. Jennette McCurdy wurde weithin für die einsichtsvolle, scharfsinnige und rohe Darstellung ihres turbulenten jungen Lebens und ihre mutige Entscheidung gelobt, mit der Schauspielerei aufzuhören. McCurdy gibt den Lesern einen Einblick in die Komplexität familiärer Beziehungen, des Ruhms und der Suche nach persönlicher Unabhängigkeit. Ihre bewegenden Memoiren werden somit nicht nur ein Zeugnis von McCurdys Widerstandsfähigkeit, sondern auch eine kraftvolle Inspiration für alle, die sich auf dem Weg der Genesung befinden oder nach Autonomie über ihr Leben streben.

Zentrale Themen

  • Hindernisse im Leben überwinden und Resilienz finden

  • Die Auswirkungen des Kinderstar-Daseins auf Identität und psychische Gesundheit

  • Die Komplexität familiärer Beziehungen und emotionaler Missbrauch

  • Mit Trauer und Verlust umgehen

  • Die Reise zu Selbstfindung und Unabhängigkeit

  • Essstörungen und Sucht konfrontieren und überwinden

  • Der Kampf um Autonomie unter elterlicher Kontrolle

  • Therapie in Anspruch nehmen und sich auf den Weg zur Heilung machen

  • Die Dichotomie von öffentlichem Image und privater Realität

Ort und Zeit der Handlung

Jennette McCurdys Memoiren I'm Glad My Mom Died spielen hauptsächlich in der Unterhaltungsindustrie von Los Angeles von den späten 1990er bis in die frühen 2000er Jahre. Vor diesem Hintergrund spielte sich nicht nur McCurdys Schauspielkarriere, sondern auch ein Großteil des emotionalen und psychologischen Dramas mit ihrer Mutter ab.

Bedeutende Teile von McCurdys Erzählungen finden in den ikonischen Studios und Kulissen von Nickelodeon statt, wo ihre Rollen in iCarly und dem Ableger Sam & Cat ihr eine Mischung aus Ruhm und intensiven persönlichen Herausforderungen brachten. Diese Studios waren Sinnbild für die Träume vieler Kinderdarsteller in einer Zeit, die von Kinderstars im Fernsehen und einer aufkommenden digitalen Paparazzi-Kultur geprägt war - aber hatten auch viele Schattenseiten.

I'm Glad My Mum Died beschreibt auch die emotionalen Landschaften von McCurdys Innenleben, einschließlich der gewaltigen Aufgabe, ihre Identität nach dem Ruhm neu zu konstruieren. Nach dem Tod von McCurdys Mutter im Jahr 2013 werden die Memoiren introspektiver, wobei die Schauplätze oft zu Räumen wie Therapiezimmern und persönlichen Rückzugsorten wechseln, an denen Heilung und Selbstfindung stattfinden. I'm Glad My Mom Died überschreitet die Grenzen Südkaliforniens durch McCurdys offenherzige Erkundung universeller Themen wie Widerstandsfähigkeit und Genesung und hinterlässt einen bleibenden Eindruck weit über die spezifischen Orte hinaus, die sie beschreibt.

Hauptfiguren in I'm Glad My Mom Died

  • Jennette McCurdy: Die Autorin und Protagonistin, eine ehemalige Kinderdarstellerin, die ihre persönlichen Kämpfe mit Essstörungen, Sucht und ihre komplizierte Beziehung zu ihrer Mutter schildert.

  • Debra McCurdy: Jennettes Mutter, die sie zur Schauspielerei drängte und viele Aspekte ihres Lebens kontrollierte.

  • Der Schöpfer: Ein pseudonym beschriebener Nickelodeon-Produzent, zu dem Jennette eine belastende und angespannte Beziehung hatte.

  • Miranda Cosgrove: Junge Schauspielerin und Star von iCarly, von Jennette als eine unterstützende Freundin dargestellt.

  • Ariana Grande: Kurz erwähnt als Jennettes Co-Star in der Serie Sam & Cat.

Fragen und Antworten

Worum geht es in dem Buch?

I'm Glad My Mom Died sind die Memoiren von Jennette McCurdy, bekannt aus den Nickelodeon-Serien iCarly und Sam & Cat. Darin schildert sie ihre Kämpfe als Kinderdarstellerin, darunter Essstörungen, Sucht und ihre komplizierte Beziehung zu ihrer kontrollierenden Mutter.

Welche zentralen Ereignisse werden in dem Buch besprochen?

I'm Glad My Mom Died behandelt McCurdys frühe Schauspielkarriere, die Besessenheit ihrer Mutter, sie zu einem Star zu machen, den emotionalen und psychologischen Missbrauch, den sie von ihrer Mutter erlitt, ihre Erfahrungen bei Nickelodeon, den Tod ihrer Mutter an Krebs und ihren Weg zur Genesung sowie die Entscheidung, mit der Schauspielerei aufzuhören.

Wie wurde McCurdy von ihrer Mutter behandelt?

McCurdys Mutter zwang sie von klein auf, ihre Kalorien zu reduzieren, wiegte sie mehrmals täglich, kritisierte ihr Äußeres, duschte mit ihr, bis sie 16 war, und kontrollierte ihre Tagebücher, E-Mails und ihr Einkommen.

Welchen Herausforderungen erfuhr McCurdy als Kinderdarstellerin?

McCurdy kämpfte mit Ängsten, Scham, Selbstverachtung, Essstörungen, Sucht und ungesunden Beziehungen, verstärkt durch den Druck und Ruhm ihrer Schauspielkarriere.

Wie ging McCurdy mit dem Tod ihrer Mutter um?

Nach dem Tod ihrer Mutter an Krebs verschlimmerten sich McCurdys Probleme zunächst, aber schließlich fand sie durch Therapie Heilung und entschied sich, mit der Schauspielerei aufzuhören.

Welchen Ton schlägt McCurdy ih ihren Memoiren an?

I'm Glad My Mom Died wird als erfrischend offen beschrieben, mit einer Mischung aus dunklem Humor und herzzerreißender Ehrlichkeit.

Wie schnitt das Buch kommerziell ab?

I'm Glad My Mom Died wurde ein New York Times-Bestseller, verkaufte in der ersten Woche über 200.000 Exemplare und hatte bis Anfang 2023 fast 2 Millionen Exemplare verkauft.

Welche Auszeichnungen erhielt I'm Glad My Mum Died?

I'm Glad My Mom Died gewann 2022 den Goodreads Choice Award für Best Memoir & Autobiography und erhielt begeisterte Rezensionen.

Gibt es Kontroversen um das Buch?

McCurdy enthüllte, dass Nickelodeon ihr 300.000 Dollar anbot, damit sie in ihren Memoiren nicht über ihre Erfahrungen beim Sender, einschließlich angeblicher Handlungen eines Produzenten, den sie „Der Schöpfer" nennt, berichtet. Sie lehnte das Angebot ab.

Wissenswertes zu I'm Glad My Mom Died

  • Jennette McCurdys Memoiren I'm Glad My Mom Died basieren auf ihrer gleichnamigen One-Woman-Show, die sie in Los Angeles und New York City aufführte, bevor sie ihr Buch schrieb.

  • Jennette McCurdy lehnte 300.000 Dollar von Nickelodeon ab, um nicht über ihre Erfahrungen beim Sender, einschließlich ihrer Interaktionen mit „Dem Schöpfer", zu berichten.

  • Das Buchcover zeigt McCurdy nach oben blickend, wie sie eine rosa Urne mit herausquellendem Konfetti hält, was laut McCurdy „den Humor in der Tragödie“ symbolisiert.

  • I'm Glad My Mom Died wurde als Hardcover und E-Book ein Nr.1-Bestseller der New York Times und verkaufte allein in der ersten Woche über 200.000 Exemplare in allen Formaten.

  • McCurdys Memoiren erhielten überwiegend positive Kritiken, keine der neun Rezensionen, die von der Rezensionen sammelnden Plattform Book Marks erfasst wurden, war negativ oder gemischt.

  • I'm Glad My Mom Died gewann 2022 den Goodreads Choice Award für Best Memoir & Autobiography.

  • McCurdy hatte eine kurze Karriere in der Country-Musik, war bei Capitol Records Nashville unter Vertrag und veröffentlichte 2012 ihr Debütalbum, bevor sie sich auf die Schauspielerei und das Schreiben konzentrierte.

Über Jennette McCurdy

Jennette Michelle Faye McCurdy (geboren am 26. Juni 1992) ist eine amerikanische Schriftstellerin, Filmemacherin und ehemalige Kinderdarstellerin. Am bekanntesten wurde sie durch ihre Rolle als Sam Puckett in der Nickelodeon-Sitcom iCarly und dem Ableger Sam & Cat, wofür sie mehrere Nickelodeon Kids' Choice Awards gewann. Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin, Autorin und Regisseurin wagte sie sich auch an eine Karriere in der Country-Musik und veröffentlichte Singles und Alben, die es in die Billboard-Charts schafften.

In den letzten Jahren hat McCurdy ihren Fokus aufs Schreiben und Regiearbeit verlagert, angetrieben von dem Wunsch, Projekte zu verfolgen, die sie persönlich ansprechen. Ihre Memoiren I'm Glad My Mom Died aus dem Jahr 2022 zeigen ihr literarisches Talent und beleuchten ihre turbulente Beziehung zu ihrer Mutter sowie ihre Kämpfe mit Essstörungen, Sucht und den Mühen des Kinderstar-Daseins. Für ihre Offenheit und ihren dunklen Humor gefeiert, wurde die Memoiren zu einem Nr.1-Bestseller der New York Times. McCurdy hat mehrere preisgekrönte Kurzfilme inszeniert, etwa Kenny, der im Florida Film Festival nominiert wurde.

Neben ihren filmischen und literarischen Werken findet McCurdy auch mit ihrem Podcast Empty Inside Anklang, in dem sie mit wechselnden Gästen schwierige Themen bespricht. Mit der baldigen Veröffentlichung ihres Debütromans formt Jenette McCurdy ihren Ruf als einflussreiche Stimme in der gegenwärtigen Popkultur weiter. Sie ist ein inspirierendes Vorbild durch ihre Resilienz und ihren Mut, sich stets weiterzuentwickeln.