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Michael Kohlhaas Titelbild

Michael Kohlhaas

Von: Heinrich von Kleist
Gesprochen von: Ulrich Matthes
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Inhaltsangabe

Der angesehene Rosshändler Michael Kohlhaas muss in der Burg des Junkers Wenzel von Tronka einen Teil seiner edlen Pferde zurücklassen, weil er angeblich den nötigen Passierschein nicht besitzt. Als er mit den geforderten Dokumenten zurückkehrt, haben die Ritter seinen Knecht zuschanden geprügelt und die Pferde zugrunde gerichtet. Monatelang bemüht sich Kohlhaas auf allen juristischen Wegen um Gerechtigkeit. Als seine Frau bei einem Bittweg ums Leben kommt, begibt er sich auf einen blutigen Rachefeldzug gegen den Junker, der mit der Zerstörung der Tronkenburg erst seinen Anfang nimmt...

Nie wieder wurde der Konflikt zwischen Recht und Gerechtigkeit so packend dargestellt wie in Kleists weltberühmter Novelle.

©gemeinfrei (P)2011 Argon Verlag

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Etwas trocken

Zur Novelle Krtisches zu schreiben trau ich mich nicht recht - schließlich ist sie Kanon-Literatur. Man kan höchstens etwas dazu sagen, wie sie heute wirkt - ich habe sie seit der Schulzeit wieder vergessen, und konnte sie so ohne vorurteile auf mich wirken lassen.
Der Plot selbst ist schön und hollywoodreif. Ein Pferdehändler, dem ein Junker übel mitspielt und der dann völlig austickt, löst beihnahe die Revolution aus. Sogar Der kaiser muß einschreiten. Also eine Art falling down-Version der Luther-Zeit (Luther spielt sogar mit!). Michael Douglas zu Pferd gewissermaßen. Es fehlen auch nicht die Elemente der Schauerliteratur, selbst Kleist war sich nicht zu schade, Wahrsagerinnen, unheimliche Prophezeihungen und merkwürdige Zufälle einzubauen.
Was mir nicht so zugesagt hat, ist Kleists spröder, ja nüchterner Stil, manchmal sogar kanzleihaft, der die Geschichte grade in der Mitte sehr ausbremst. Und das liegt nicht (nur) an der Epoche - ich empfinde viele Novellen von E.T.A. Hoffmann und Tieck als eleganter und genießbarer. Allein das Füllwort "dergestalt" taucht gefühlte 100 mal auf - erstaunlich für einen so großen Autor.
Ulrich Matthes versteht es zwar, die Schachtel-Sätze so langsam und genau zu lesen, dass man wunderbar mitkommt, verfällt manchmal aber auch in einen erschreckenden Singsang. Immer wieder: Stimme hoch am Komma, stimme hoch am Komma, stimme hoch am Komma, dergerstalt, dass ich nicht selten schläfrig wurde. Insgesamt doch leicht enttäuschend.

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