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Licht im August Titelbild

Licht im August

Von: William Faulkner
Gesprochen von: Ulrich Matthes, Yohanna Schwertfeger, Tom Schilling, Matthias Bundschuh, Sylvester Groth, Marc Hosemann
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Inhaltsangabe

Mit sinnlicher Leidenschaft entrollt William Faulkner in diesem Klassiker drei Lebenswege in den Südstaaten der USA: Lena Grove zieht hochschwanger in die Fremde, auf der Suche nach ihrem Geliebten. Der Geistliche Gail Hightower verliert Amt und Familie und träumt sich in eine glorifizierte Vergangenheit. Und Joe Christmas, ein Adoptivkind, fürchtet, in seinen Adern fließe "Negerblut". Auf der Flucht vor sich selbst wird er zum Mörder.

"Licht im August" ist das bekannteste Werk des Nobelpreisträgers William Faulkner, das durch die Konstruktion und die Beschäftigung mit Themen wie Rassenideologie, Ausgestoßensein und religiösem Wahn bis heute nichts an Aktualität verloren hat. Basierend auf der Neuübersetzung von Helmut Frielinghaus und Susanne Höbel setzen der mehrfach ausgezeichnete Regisseur Walter Adler und der Komponist Pierre Oser diesen Roman erstmals als opulentes Hörspiel in Szene.
©1932 / 2008 / 2017 William Faulkner / The William Faulkner Literary Estate / Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek. Übersetzung von Susanne Höbel und Helmut Frielinghaus (P)2017 Südwestrundfunk / Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg

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America last

Eine sehr intensive und dichte Story aus den 30er-Jahren. Rassismus, Sexismus, Ausbeutung und Armut sind Kernthemen - daran hat sich leider wenig geändert. Kaum noch vorstellbar, dass vor einem Jahr die USA 🇺🇸 noch von einem farbigen Präsidenten regiert worden ist.

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Hörspiel blende das Beste von Faulkner eher aus

Für wen - wenn nicht gerade für Sie - ist dieses Hörbuch besser geeignet?

ehrlich gesagt fällt mir doch niemand ein, eine ungekürzte originale Version könnte den Faulkner Fans gut fallen. Schwer vorzustellen, dass die Geschichte von Faulkner den Leuten gefallen könnte, die Handlungen mögen.

Wie hat der Erzähler das Buch beeinflusst?

Eigentlich sind die Werke von Faulkner großartig und seine Schilderung der psychischen Gedanken die wichtigsten, was im Hörspiel mehr order weniger weggelassen wurde.

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Wirre, undurchsichtige Geschichte

Eine wirre Geschichte, in der bei mir trotz guten Erzählers und vieler Stimmen der Durchblick verloren gegangen ist. Die 4 Kapitel sind im Hörbuch nicht zu unterscheiden (keine Trennung oder Ansage), dadurch sind die Orte und Personen der Handlung schwer zu erkennen.
Ich kann es nicht empfehlen.

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    5 out of 5 stars
  • Ulf
  • 20.08.2018

Die Verhuntzung eines überlebensgroßen Romans

Eins vorab: Ich mag Faulkner und ich liebe diesen Roman, auch wenn es zweifellos geistig schwere Kost ist. Umso sympathischer fande ich die Idee, den komplexen Stoff als Hörspiel aufzubereiten. - Doch genau da liegt die Krux.
Die Hörspielfassung lässt automatisch einige Passagen aus, die zwar nicht für das Verständnis der Geschichte, wohl aber für die Motive der Handelnden (die ohnehin schon schwer zu verstehen sind) maßgeblich sind. Dann kommt hinzu, dass die in den Nebenrollen vorkommenden "Nigger" keinen dunkelgetönten Südstaatenklang haben, sondern teilweise mit nasalem niederdeutschem Unterton sprechen, was atmosphärisch katastrophal ist.
Zuletzt haben zwei der drei Hauptrollen (Lena und Gail Hightower) derart unpassende Sprecher erhalten, dass man vor Genervtheit ausschalten möchte - Tom Schilling in der Hauptrolle des Joe Christmas ist hiervon ausgenommen; insbesondere Gail Hightower nuschelt und stöhnt sich fast die gesamte Zeit durch das Hörspiel, was wohl seine körperliche Behäbigkeit ausdrücken soll, die im Roman aber nur ein Zeichen seiner Verwahrlosung, nicht seiner Energielosigkeit ist.
Auch prägnante Nebenrollen wie Eupheus Hines sind fehlbesetzt und nerven: Old Doc Hines ist im Buch ein alter, weltfremder, religiöser Fanatiker - er ist aber keinesfalls dieser senile, bis zum Unverständlichen vor sich hinnuschelnde Greis, als der er im Hörspiel gesprochen wird.
Also: Trotz einiger guter Stellen empfielt sich der Kauf des Buches, nicht des Hörspiels.

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