Ergebnis für "Two Horror Classics Frankenstein and Dracula" in Science Fiction

Jonathan Harker, seine Verlobte Mina und der Irrenarzt Dr. Seward erzählen vom Einfall des Vampirfürsten aus den Karpaten in London. In leisen, intensiv gespielten Szenen, mit schnellen Schnitten und mit der hollywoodreifen Musik von Jan-Peter Pflug spielt sich die Jagd auf Dracula im Kopf des Hörers ab.

A terrifying vision of scientific progress without moral limits, Mary Shelley's Frankenstein leads the listener on an unsettling journey from the sublime beauty of the Swiss alps to the desolate waste of the arctic circle. Obsessed with the idea of creating life itself, Victor Frankenstein plunders graveyards for the material with which to fashion a new being, shocking his creation to life with electricity. But this botched creature, rejected by its creator and denied human companionship, sets out to destroy Frankenstein and all that he holds dear.

In trying to create life, the young student Victor Frankenstein unleashes forces beyond his control, setting into motion a long and tragic chain of events that brings Victor to the very brink of madness. How he tries to destroy his creation, as it destroys everything Victor loves, is a powerful story of love, friendship, scientific hubris and horror.

Obschon ein Jahrhundert gereift, lesen sich die Kurzgeschichten von Bram Stoker wie junger Wein. Sie sind spritzig, süß und berauschen den Genießer. Bram Stoker war seiner Zeit weit voraus...

Eine knochige Klaue fuhr aus der nachtschwarzen Gruft heraus. Blitzschnell umfasste sie mein Handgelenk und drückte es herunter. Der Lauf der Beretta zeigte in die dunkle Tiefe. Ein höhnisches Kichern drang an meine Ohren. Dann ein heftiger Ruck, und ich wurde nach vorn gerissen, direkt in den Abgrund hinein. Ich schrie.

Der junge Sir Johann Adderley Bancroft - Hörern aus Artmanns unvergesslichem "Geheimnis des Werwolfs" als ebenso zaghaft wie begehrenswert bekannt - hat sich mit seiner Verlobten Edwarda Cornwallis auf den Weg zum Grafen Dracula gemacht. Da alle Wege eines britischen Adligen über London führen, hatte er dort auch Bram Stoker aufgesucht, der ihn nicht nur durch seine schier unglaublichen Vampyr-Geschichten, sondern auch durch seine Kenntnis der transsylvanischen Geographie und Tradition beeindruckte.