Ergebnis für "Jürgen" in Klassiker

Vier klassische Abenteuergeschichten in einer großen Hörbuch Box! Ungekürzt gelesen! Mit dabei sind: 1. Robert Louis Stevenson: Die Schatzinsel (Track 1 - 34), 2. Mark Twain: Die Abenteuer und Fahrten des Huckleberry Finn (Track 35 - 68), Jack London: Ruf der Wildnis (Track 69 - 75), Edgar Allan Poe: Der Goldkäfer (Track 76 - 77).

Jack London - der Abenteuer-Schriftsteller schlechthin! In seinem kurzen Leben hat er zahlreiche Klassiker erschaffen, darunter viele Kurzgeschichten, die von den Mühen und Schicksalen der Männer handeln, die im rauhen Norden ihr Glück suchen. Mit dabei: Die Romane "Der Ruf der Wildnis", "Wolfsblut" sowie die Kurzgeschichten: "Wie man ein Feuer macht", "Das Gesetz des Lebens", "Der Sohn des Wolfs", "Eine Odyssee des Nordens", "Die Männer von Forty-Mile", "In einem fernen Lande", "Der Seebauer", "Der Feind der ganzen Welt".

Kapitän Bligh ist ein harter Hund. Ein Teil seiner Untergebenen will seinen Befehlsstil auf dieser Südseereise nicht länger hinnehmen. Angeführt von Fletcher Christian werden Bligh und seine Getreuen in einem Boot ausgesetzt. Doch der Kapitän ist ein ausgezeichneter Navigator und schafft es bis nach England. Unverzüglich wird von dort ein Schiff ausgesandt, um den Meuterern den Prozess zu machen... Diese berühmte Seemanns-Geschichte ist zahlreich verfilmt worden!

Im Herbst 1872 erschien in der Tageszeitung Le Temps in immer neuen Lieferungen die erste Fassung von Jules Vernes Roman In 80 Tagen um die Welt. Das Erscheinungsdatum der einzelnen Kapitel entsprach dabei in etwa den Etappen der fiktiven Reisegruppe um Phileas Fogg. Der exzentrische Gentleman und sein französischer Diener Passepartout brechen am 2. Oktober 1872 von London aus auf. Beide wollen beweisen, dass die Netzwerke des Weltverkehrs eine Umrundung der Erde in achtzig Tagen ermöglichen. Auf dem Spiel stehen nicht weniger als 20.000 Pfund - und Foggs Ehre.

Als der etwas verschrobene Legrand den Erzähler zu sich bittet, ahnt dieser zunächst nichts. Denn es geht ja nur um eine neue Käferart, die dieser entdeckt hat. Aber es scheint doch etwas mehr dahinter zu stecken – denn warum sollte Legrand sich sonst so merkwürdig benehmen? Zusammen mit Jupiter, einem ehemaligen Sklaven, ziehen die beiden los. Doch was ist es bloß, das Legrand zu finden sucht? Eine berühmte Abenteuergeschichte Edgar Allan Poes.

Es gibt Bücher, die kennt jeder, auch wenn er sie nicht gelesen hat. Moby Dick ist so eines, oder Robinson Crusoe. Der britische Autor Daniel Defoe verdiente mit seinem 1719 verfassten Roman über einen Schiffbrüchigen lediglich fünfzig Pfund, wurde jedoch mit einem Schlag weltberühmt. Und sein Held avancierte zum allgemeinen Kulturgut. Gegen den Willen seiner Eltern sticht der Kaufmannssohn Robinson Crusoe in See.

Fünf beruflich erfolgreiche Männer sitzen beisammen. Auch wenn sie in verschiedenen Professionen ihr Geld gemacht haben, ist ihnen doch eines gemeinsam: Ihre Erfahrung auf See. Einer von ihnen, Marlow, erzählt, wie er sein erstes Kommando als zweiter Offizier auf einem Kohlenfrachter nach Bangkok erhielt. Von Anfang an steht die Reise unter keinem guten Stern; zahlreiche Zwischenfälle verhindern das Auslaufen. Endlich auf hoher See, wird bald ein merkwürdiger Geruch spürbar – und eine Rauchfahne, die aus dem Kohlenbunker aufsteigt. Bald brennt die Ladung lichterloh – und Marlow erlebt das größte Abenteuer seiner Jugend.

Das Vermächtnis des einst mächtigen Inka-Volkes ist ein Schatz jenseits der Vorstellungskraft, und nur der alte Inka-Priester Anciano weiß, wo er versteckt ist. Er will Haukarapora, den Erben des Inka-Throns, dorthin führen. Nach Ancianos Wunsch soll Haukrarapora das Inka-Volk mit Hilfe des Schatzes zur alten Größe verhelfen. Das Schicksal führt die beiden Indianer in der Gran-Chaco-Wildnis mit dem Abenteurer Karl Hammer zusammen. „Vater Jaguar“, wie Hammer auch genannt wird, hat versprochen, gemeinsam mit seinem Begleiter Geronimo den jungen Anton nach Lima zu bringen.

Der Schotte Lord Glenarvan kehrt von der Jungfernfahrt seiner Yacht Duncan zurück, als ein Matrose bemerkt, dass sich im Kielwasser ein Hai befindet. Ein Hammerhai, in dessen Magen sie eine Flasche finden. Eine Flaschenpost, gefüllt mit drei Schriftstücken, einem auf Englisch, einem auf Deutsch und einem auf Französisch. Die Schriftstücke weisen auf den Aufenthaltsort des verschollenen Kapitäns Grant hin. Offensichtlich überlebten der Kapitän und zwei Matrosen einen erlittenen Schiffbruch.

Die tollen Männer – das ist eine Gesteinsformation an der Küste einer unwirtlichen schottischen Insel, die eine tödliche Gefahr für vorüberfahrende Schiffe darstellt. Eines Tages liegt ein Segelboot zerborsten am Strand – und die eher ärmliche Behausung des Onkels des Erzählers ist auf einmal vollgestopft mit allerhand wertvollen Gegenständen. Woher diese kommen, ist klar – aber wer liegt in dem frischen Grab nahe beim Wrack? Hat sich der Onkel eines kapitalen Verbrechens schuldig gemacht?

Auf der Suche nach den verschollenen Schiffbrüchigen geraten Lord Glenarvan und seine Leute selbst in große Seenot. Gelingt es den Gefährten dieses Abenteuer lebend zu überstehen oder finden sie ein feuchtes Grab im Orkan vor der australischen Küste? Werden Mary und Robert ihren Vater je wieder sehen? Und wo ist Kapitän Grant, wenn er noch unter den Lebenden weilt.