• Martin Rassau: Der Tod ist kein Spaß – trotzdem hilft Humor
    Aug 15 2025

    In dieser Folge unseres Podcasts Sterben & Trauern sprechen wir mit Martin Rassau – Kabarettist, Schauspieler, Theaterleiter und seit Jahrzehnten eine feste Größe in der fränkischen Kulturszene. Bekannt wurde er als Teil des Duos Heißmann & Rassau, das unzähligen Menschen mit scharfsinnigem Humor und liebevollem Blick auf das Alltägliche ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat.

    Doch in unserem Gespräch lernen wir auch die private Seite von Martin kennen: Er spricht offen über Verluste, die ihn geprägt haben, und darüber, wie er es schafft, inmitten von Trauer auch Momente des Lachens zuzulassen. Dabei macht er deutlich: Humor in der Trauer ist keine Flucht vor dem Schmerz – er ist eine Möglichkeit, ihn für einen Augenblick zu erleichtern.

    Martin erzählt von Situationen, in denen komische Momente bei Beerdigungen für alle Beteiligten zu einem warmen, entlastenden Lachen führten – ohne den Respekt vor dem Verstorbenen zu verlieren. Wir sprechen darüber, wie Humor helfen kann, Erinnerungen lebendig zu halten und gleichzeitig eine Brücke zurück ins Leben zu bauen.

    In dieser Folge erfährst du:

    Warum Lachen und Weinen oft näher beieinander liegen, als wir denken

    Wie Martin Rassau persönliche Trauer erlebt und verarbeitet hat

    Warum komische Momente bei Beerdigungen nicht pietätlos, sondern zutiefst menschlich sein können

    Welche Rolle Humor spielt, um Erinnerungen liebevoll zu bewahren

    Wie wir es schaffen können, inmitten des Schmerzes auch Leichtigkeit zuzulassen

    Ein intensives, berührendes und gleichzeitig leichtes Gespräch über Verluste, das Leben nach dem Abschied – und die Kraft, die im Lachen liegt.

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    Sterben ungeschminkt – unser Generationengespräch über Sterben und Trauern

    Wir möchten euch auch unser Buch zur ersten Staffel von Sterben & Trauern ans Herz legen.

    Darin führen wir offene und bewegende Gespräche mit dem Palliativpsychologen Prof. Ernst Engelke – über das, was Sterben und Trauern in unserer Gesellschaft eigentlich bedeuten.

    Ein Buch voller Einblicke, Empathie und ehrlicher Auseinandersetzung – für alle, die begleiten, verstehen oder einfach genauer hinsehen wollen.

    Verlag Herder

    1. Auflage 2025

    Gebunden

    176 Seiten

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    50 Min.
  • Simone Rockenschaub: Als der kleine Alexander nicht mehr aufwachte
    Aug 7 2025

    Was geschieht, wenn das Unvorstellbare eintritt – wenn das eigene Kind ohne Vorwarnung stirbt? In dieser bewegenden Podcastfolge spricht Simone Rockenschaub über den Tod ihres dreijährigen Sohnes Alexander, der sie im August 2019 über Nacht aus ihrem bisherigen Leben riss. Ein Moment, der alles veränderte. Ein Schock, aus dem sich ein langer, schmerzhafter und zugleich transformierender Trauerweg entwickelte.

    Simone teilt mit großer Offenheit, wie sie die ersten Stunden, Tage und Monate nach dem Verlust erlebte – zwischen Schockstarre, Kontrollverlust, körperlichem Zusammenbruch und dem Gefühl, nicht überleben zu können. Sie erzählt von der Ohnmacht, von Wut auf das Leben, vom Scheitern ihrer Beziehung – aber auch von dem, was ihr half: Rituale, kleine Schritte, ein Hund, ein Kaffee am Morgen, erste zarte Impulse von Lebensenergie.

    In diesem Gespräch geht es nicht nur um Trauer, sondern auch um Resilienz, Selbstmitgefühl und das Ringen um neuen Sinn. Simone spricht über ihren Weg in die Öffentlichkeit, über das Tabu rund um trauernde Eltern, über das, was Freunde oft falsch machen – und was wirklich hilft. Sie berichtet von ihrem Engagement als Trauerbegleiterin und von dem Mut, sich auch spirituellen Fragen zu öffnen. Heute begleitet sie andere Betroffene – ehrlich, nahbar und klar.

    Themen dieser Folge u. a.:

    Der Moment des Verlusts: als Alexander nicht mehr aufwachte.

    Wie der Körper und die Psyche auf extremen Schock reagieren.

    Warum viele Partnerschaften am Tod eines Kindes zerbrechen.

    Gesellschaftliche Sprachlosigkeit gegenüber Trauernden.

    Was Simone half, nicht unterzugehen – und was nicht.

    Der Wunsch, dass Alexander nicht vergessen wird.

    Wie sie lernte, wieder glücklich zu sein – auf andere Weise.

    Der Weg zur Trauerbegleitung und ihre Sicht auf Jenseitskontakte.

    Diese Folge ist ein ehrliches, aufwühlendes und zugleich hoffnungsvolles Gespräch. Für alle, die selbst trauern. Für jene, die Trauernde begleiten. Und für jeden Menschen, der sich fragt: Wie lebt man weiter, wenn das Schlimmste passiert ist?

    Jetzt reinhören, teilen & weiterempfehlen.

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  • Lorenz Widmaier: Was WhatsApp nach dem Tod vom Leben erzählt
    Aug 1 2025

    In dieser Folge sprechen wir mit dem Soziologen Lorenz Widmaier über ein Thema, das uns alle betrifft – früher oder später: den digitalen Nachlass. Was passiert mit unseren Daten, Chats, Fotos und Online-Profilen, wenn wir sterben? Und wie verändern digitale Medien die Art, wie wir trauern, erinnern – und gedenken?

    Lorenz forscht europaweit zum digitalen Erbe und zeigt eindrücklich, wie sehr WhatsApp-Verläufe, Sprachnachrichten oder Facebook-Profile zu modernen Erinnerungsorten geworden sind. Gemeinsam mit Lea und Michael diskutiert er:

    Was alles zum digitalen Nachlass gehört – und warum er so schwer zu fassen ist

    Warum manche digitale Daten trösten – und andere belasten können

    Wie Social Media zur virtuellen Gedenkstätte wird

    Welche Rolle KI, Griefbots und digitale Friedhöfe spielen könnten

    Was Angehörige beachten sollten, um digitale Erinnerungen zu bewahren

    Warum ein „zweiter Verlust“ droht, wenn Daten verschwinden

    Wie ein Vater Trost in der Spotify-Playlist seines verstorbenen Sohnes fand

    Weshalb klare Vorsorge so wichtig ist – auch digital

    Lorenz erzählt von seiner Forschung, bewegenden Interviews mit Hinterbliebenen und überraschenden Erkenntnissen über moderne Trauerprozesse. Er spricht offen über ethische Fragen, gesellschaftliche Trends und die Chancen wie auch Risiken digitaler Gedenkkultur.

    🗝️ Takeaways:

    ·Trauer ist heute auch digital – und das ist völlig okay

    ·Digitale Erinnerungen können Nähe schaffen, auch über den Tod hinaus

    Ein klar geregelter digitaler Nachlass hilft Hinterbliebenen enorm

    Trauer braucht neue Räume – analog wie digital

    🎙️ Jetzt reinhören – und vielleicht danach mit der Familie über Passwörter, Profile und Erinnerungen sprechen.

    Eine Checkliste digitales Erbe und weitere Infos zum Thema findet ihr hier: https://www.memoryanddeath.com/publikationen/?lang=de

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  • Lars Amend: Der schwierige Abschied von seiner Mutter
    Jul 24 2025

    In dieser Folge unserer zweiten Staffel von „Sterben & Trauern – Leben mit dem Verlust“ sprechen wir mit dem Bestsellerautor, Speaker und Livecoach Lars Amend. Er ist durch Bücher wie „Dieses bescheuerte Herz“ oder „Why not?“ bekannt geworden – und hat Millionen inspiriert. Auch sein gerade erschienenes Buch Coming Home hat es in kürzester Zeit in die Top 10 sowohl der SPIEGEL- als auch die österreichische Bestsellerliste geschafft.

    Es geht darin um ein sehr persönliches Kapitel in seinem Leben: den Tod seiner Mutter. Lars erzählt und von einer Beziehung, die immer auch ambivalent war – von Nähe, aber auch von Enttäuschung, von offener Wut und tiefer Dankbarkeit. Als seine Mutter stirbt, bleiben viele Fragen unbeantwortet, weil sie Antworten verweigerte. Und doch gelingt es Lars, seinen eigenen Weg zu finden – ohne Schuldzuweisung, ohne Verbitterung. Stattdessen spricht er über die Kraft, sich mit der Vergangenheit zu versöhnen, und warum er heute vieles anders sieht.

    Wir sprechen mit ihm unter anderem über die Leerstelle, die der Tod hinterlassen hat – und wie er sie gefüllt hat; den Umgang mit schwierigen Beziehungen in der Trauer; das, was bleibt – auch über den Tod hinaus und die Frage: Wie können wir aus einem Verlust ein neues, vielleicht sogar erfüllteres Leben entwickeln?

    Lars macht Mut –allen, die gerade einen geliebten Menschen verloren haben oder sich mit ihrer eigenen Geschichte auseinandersetzen wollen.

    Coming Home – sein aktuelles Buch

    Lars Amend – das ist der charismatische Autor, der einst inmitten von Stars und Scheinwerfern lebte. In seinen Zwanzigern führte er ein Leben zwischen Tourbus und Backstage, begleitet von Ruhm, Musik und einem Hauch von Rebellion. Doch irgendwann kam die Wende: Statt Jetset und Dauerfeuer entschied er sich für Familie, Ruhe und Tiefe – für ein Leben mit echtem Boden unter den Füßen.

    Dann kam der Einschnitt: der Tod seiner Mutter. Ein Moment, der alles veränderte. Inmitten von Trauer und Fragen begann Lars, sein Leben neu zu betrachten. Was ist wirklich wichtig? Was bleibt, wenn das Gewohnte wegbricht?

    Coming Home ist mehr als ein Buch – es ist ein Wegweiser. Eine Einladung, innezuhalten. Die eigene Geschichte anzunehmen. Und weiterzugehen – auch dann, wenn alles infrage steht.

    Verlag: Knaur Balance

    ISBN: 978-3-426-56204-8

    256 Seiten

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  • Kathrin Kampmann: Wenn der Partner plötzlich stirbt
    Jul 17 2025

    Kathrin Kampmann: Wenn der Partner plötzlich stirbt

    Kathrin Kampmann ist Journalistin, TV-Moderatorin, zweifache Mutter – und seit dem plötzlichen Tod ihres Mannes jung verwitwet. Ihr Partner bricht beim Joggen zusammen, erleidet eine Hirnblutung und stirbt wenige Tage später auf der Intensivstation. Zurück bleibt sie – mitten im Alltag, mit zwei kleinen Kindern, einer zerbrochenen Zukunft und der Herausforderung, das eigene Leben neu zusammensetzen zu müssen.

    In diesem Gespräch spricht Kathrin mit beeindruckender Offenheit über die ersten Stunden und Tage nach dem Verlust, über Hoffnung, Ohnmacht und den Moment, in dem der Tod unausweichlich wird. Sie erzählt, wie es sich anfühlt, plötzlich alleinerziehend zu sein, welche Rolle familiärer Rückhalt spielte – und warum sie heute so dankbar dafür ist, dass sie und ihr Mann zu Lebzeiten über den Tod gesprochen haben.

    Kathrin gibt Einblicke in ihren Umgang mit der eigenen Trauer, aber auch mit der ihrer Kinder: Wie erklärt man kleinen Menschen, dass Papa nie wiederkommt? Wie schafft man Erinnerungen, wenn die gemeinsame Zukunft fehlt? Und wie verändert sich Trauer über die Zeit?

    Sie berichtet über Rituale, die Halt geben, über gesellschaftliche Erwartungen und über die Erfahrung, wie wohltuend es ist, ehrlich sagen zu dürfen: „Ich brauche Hilfe.“ Und sie teilt, warum sie sich entschieden hat, über ihren Verlust öffentlich zu sprechen – damit andere sich weniger allein fühlen.

    Ein bewegendes Gespräch über Liebe, Verlust, Verantwortung und Resilienz. Über das Weitergehen, obwohl es unmöglich scheint – und über das leise, aber kraftvolle Wachsen an einem Bruch, der nie ganz heilt.

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  • Bärbel Schäfer: Warum auch Wut zur Trauer gehört
    Jul 10 2025

    In der zweiten Folge unserer zweiten Staffel von „Sterben & Trauern – Leben mit dem Verlust“ sprechen wir mit der bekannten Journalistin, Moderatorin und Autorin Bärbel Schäfer. Sie hat zwei prägende Verluste erlebt: den plötzlichen Unfalltod ihres Lebensgefährten Kai – und Jahre später den Tod ihres Bruders Martin, mit dem sie eng verbunden war. Beide Schicksalsschläge haben ihr Leben tief erschüttert. Doch statt zu schweigen, hat sie Worte gefunden – für Schmerz, Wut, Erinnerungen und den Weg zurück ins Leben. Im Gespräch erzählt sie von der Sprachlosigkeit der ersten Stunden, von dunklen Momenten voller Zweifel und von Hoffnungsschimmern im Alltag. Sie teilt, was ihr geholfen hat, warum auch Wut zur Trauer gehört, wie wichtig ehrliche Nähe ist – und wie Leichtigkeit trotz allem wieder spürbar werden kann. Ein intensives, berührendes Gespräch über Abschied, Weitergehen und die Frage: Wie lebt man weiter, wenn das Leben plötzlich stillsteht?

    Über Bärbel Schäfer

    Die gebürtige Bremerin ist eine unserer bekanntesten Fernsehmoderatorinnen, Produzentinnen und Autorinnen. Richtig populär wurde sie in den neunziger Jahren mit ihrer täglichen Talkshow „Bärbel Schäfer“ bei RTL

    Aber Bärbel Schäfer ist nicht nur im Fernsehen daheim: Sie moderiert auch verschiedene Radio- und Fernsehformate, zum Beispiel seit 2009 den „Sonntagstalk“ auf hr3. 2024 übernahm sie die Moderation der Neuauflage von Notruf bei Sat. 1 und Joyn. Für ihre Arbeit wurde sie unter anderem mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet.

    Ist da oben jemand – das Buch über den Tod ihres Lebensgefährten und ihres Bruders

    »Ich bin die verwaiste Schwester meines tödlich verunglückten einzigen Bruders und die Freundin eines ebenfalls tödlich verunglückten Lebenspartners. Wie finde ich als Atheistin Trost in einer traumatischen Lebenssituation? Wo finden gläubige Menschen Halt in schwierigen Lebenskrisen?«

    Bärbel Schäfer erzählt in ihrem Buch von ihrer Suche nach Sinn. Sie gibt tiefe Einblicke in ihr Seelenleben, in ihre Wut, ihren Schmerz und ihre Verzweiflung. Offen beschreibt sie ihre Skepsis und ihr Hadern im Umgang mit Gott und den Religionen der Welt. Wird der Glaube für sie eine Option sein?

    Mehr Informationen beim Verlag: Gütersloher Verlagshaus

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    Verlag Herder

    1. Auflage 2025

    Gebunden

    176 Seiten

    ISBN: 978-3-451-02428-3

    22 Euro

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    44 Min.
  • Michaela May: Drei Geschwister, drei Suizide – wie verkraftet man das?
    Jul 3 2025

    In der ersten Folge unserer zweiten Staffel von „Sterben & Trauern – Leben mit dem Verlust“ sprechen wir mit einer der bekanntesten und beliebtesten Schauspielerinnen Deutschlands: Michaela May. In ihrem Zuhause in München lässt sie uns an einer zutiefst persönlichen Lebensgeschichte teilhaben – fernab von Scheinwerferlicht und rotem Teppich.

    Michaela May gewährt einen offenen und berührenden Einblick in ihre Familiengeschichte, die von tragischen Verlusten geprägt ist: Drei ihrer Geschwister begingen Suizid – ein Tabu, über das ihre Familie jahrzehntelang geschwiegen hat. Mit großer Klarheit und emotionaler Tiefe spricht sie über Schuldgefühle, gesellschaftliche Stigmatisierung, den Umgang mit Trauer – und darüber, wie sie dennoch ihre Lust aufs Leben nie verloren hat.

    Hinter dem Lächeln – ihr aktuelles Buch

    In Hinter dem Lächeln erzählt Michaela May nicht nur von einem bewegten Leben als Schauspielerin, sondern auch von der Tragödie, die ihre Familie geprägt hat: die Suizide ihrer drei Geschwister.

    Verlag Piper

    Erschienen am 02.01.2024

    256 Seiten

    Broschur

    EAN 978-3-492-32008-5

    14,40 Euro

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    Sterben ungeschminkt – unser Buch zur ersten Podcast-Staffel

    Wir möchten euch auch unser Buch zur ersten Staffel von Sterben & Trauern ans Herz legen.

    Darin führen wir offene und bewegende Gespräche mit dem Palliativpsychologen Prof. Ernst Engelke – über das, was Sterben und Trauern in unserer Gesellschaft eigentlich bedeuten.

    Wir schauen gemeinsam auf den Alltag von Menschen, die wissen, dass ihr Leben zu Ende geht. Auf ihre Gedanken, ihre Gefühle, ihre Fragen – und darauf, wie sie mit dieser Situation umgehen.

    Wir sprechen auch darüber, wie gute Gespräche mit Sterbenden gelingen können und was es für Angehörige und Begleitende braucht, um wirklich präsent und unterstützend da zu sein.

    Verlag Herder

    1. Auflage 2025

    Gebunden

    176 Seiten

    ISBN: 978-3-451-02428-3

    22 Euro

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    52 Min.
  • „Von der Podcast-Stimme zur Buchseite“: Wie aus unseren Gesprächen Sterben ungeschminkt entstand – ein EXTRA!
    Feb 7 2025

    In dieser besonderen Folge von Sterben und Trauern nehmen wir euch mit hinter die Kulissen unseres Buches Sterben ungeschminkt. Gemeinsam mit Professor Ernst Engelke, einem der renommiertesten Palliativpsychologen, sprechen wir über das, was viele lieber verdrängen: Sterben, Trauer – und das, was bleibt.

    Unsere Gespräche zeigen: Über das Sterben zu reden, heißt nicht, die Hoffnung zu verlieren – sondern das Leben besser zu verstehen. Wir erzählen, wie unser Buch entstanden ist, warum es so nah am Leben bleibt und wieso wir überzeugt sind, dass es sich lohnt, das Unaussprechliche auszusprechen.

    Wie wurde aus unserem Podcast ein Buch?

    Die Idee zu Sterben ungeschminkt entstand mitten in der Arbeit an unserer ersten Podcast-Staffel. Wir haben gemerkt, wie groß das Bedürfnis ist, ehrlich und ohne Tabus über das Sterben zu sprechen – direkt, persönlich und ungeschönt. Unsere Gespräche haben viele von euch bewegt und Fragen aufgeworfen, die wir nun in unserem Buch aufgreifen. Kein Ratgeber, sondern ein offener Dialog zwischen drei Generationen – Professor Ernst Engelke, Michael Reinhard und Lea Reinhard. Gemeinsam erzählen wir von Erfahrungen, Ängsten, Abschieden – und davon, warum Reden so wichtig ist.

    Warum lohnt es sich, unser Buch zu lesen?

    Ernst Engelke bringt es auf den Punkt:

    „Alle wissen, dass sie sterben werden. Doch wer spricht wirklich darüber, was ihn bewegt? Diese persönliche Ausgrenzung des ungeliebten Themas macht einsam. Unser Generationengespräch soll Mut machen, sich dieser Einsamkeit entgegenzustellen – durch ehrliche, ungeschminkte Gespräche.“

    In dieser Podcast-Folge erfahrt ihr, was unser Buch besonders macht: Es ist aus echten Gesprächen entstanden, nicht am Schreibtisch, sondern im Dialog – und das spürt man. Wir wollten kein Buch, das belehrt, sondern eines, das begleitet.

    Warum es so wichtig ist, über den Tod zu sprechen

    Wir sprechen auch darüber, warum es gerade für jüngere Menschen wichtig ist, sich mit Sterben und Trauer auseinanderzusetzen. Lea erzählt, wie ihre Perspektive sich durch die Gespräche verändert hat:

    „Als junge Frau denkt man nicht ans Sterben – und trotzdem kann es plötzlich nah sein: durch Eltern, Freund:innen oder Geschwister. Aber es geht nicht nur darum, vorbereitet zu sein – es geht auch darum, bewusster zu leben. Wer den Tod ausblendet, verpasst oft die Gespräche, die später am meisten fehlen.“

    Wir alle erleben im Laufe unseres Lebens Verluste – aber kaum jemand spricht darüber, wie man damit umgeht. Gerade hier möchten unser Buch und unser Podcast ansetzen: Schweigen durch Gespräch ersetzen. Tabus durch Zuhören brechen. Und Angst durch Offenheit entkräften.

    Das Gespräch geht weiter – mit euch!

    Wir laden euch ein, Teil dieses Gesprächs zu werden. Was bewegt euch, wenn ihr an Sterben, Tod und Trauer denkt? Was hat euch geholfen, was hat euch gefehlt? Eure Gedanken und Fragen möchten wir in zukünftigen Podcast-Folgen aufgreifen – denn Sterben und Trauern ist kein Monolog, sondern ein Dialog. Schreibt uns gerne einen Kommentar dazu!

    Lesung live erleben: Wenn ihr uns persönlich treffen möchtet, kommt zu unserer Lesung bei Hugendubel in Würzburg:

    📍 Hugendubel Würzburg

    📅 18. März, 19:30 Uhr

    🗨️ Mit Lea und Michael Reinhard sowie Ernst Engelke

    Wir freuen uns, wenn ihr reinhört – und vor allem, wenn ihr mit uns ins Gespräch kommt.

    📖 Unser Buch Sterben ungeschminkt – erhältlich im Buchhandel.

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    28 Min.