Folgen

  • Getarnt
    Oct 3 2025

    Wenn ein Igel in der Nacht auf Streifzug geht, ist er gut zu hören und zu sehen. Er bemüht sich nicht, unauffällig zu sein. Es droht ihm keine Gefahr von Fressfeinden, und um seine Nahrung zu finden, muss er sich nicht anstrengen, ungesehen zu bleiben. Andere Tiere jedoch sind so gut an ihre Umgebung angepasst und können sich so unauffällig bewegen, dass sie für uns meist unentdeckt bleiben. Katzen sind Profis im Anschleichen und Eulen im geräuschlosen Anflug. Skorpione sind so gut getarnt, dass sie für uns Menschen kaum zu entdecken und deshalb eine Gefahr sind. Für die Großmutter meiner Frau, die in Griechenland lebt, kaufte ich deshalb eine UV-Taschenlampe. Leuchtet man damit einen Skorpion an, fluoresziert sein Außenskelett. So ist er vor allem in der Dämmerung nicht zu übersehen. Selbst mit ihren schlechten Augen kann die Großmutter mithilfe der Lampe die Tarnung der giftigen Skorpione aufdecken.

    Als ich erlebte, wie unglaublich einfach die Skorpione mit UV-Licht zu sehen waren, musste ich daran denken, wie für Gott alles in unserem Leben sichtbar ist. Alle meine Taten, Worte, Gedanken sind hell leuchtend vor ihm ausgebreitet. Das weiß ich aus der Bibel, die das klar und deutlich von ihm sagt (siehe Tagesvers).

    Wir sind es gewohnt, gewisse Dinge vor unserem Mitmenschen verbergen zu können. Gott gegenüber funktioniert das aber nicht. Er weiß alles, und wir müssen ihm einmal Rede und Antwort für unser Leben stehen. Daher ist es eine gute Idee, die Beziehung zu ihm schon jetzt ins Reine zu bringen, indem wir mit ihm über die Dinge sprechen, die wir gern versteckt halten. Ein einfaches Gebet, in dem wir ihm unsere Fehler ehrlich sagen und ihn um Vergebung bitten, ist der erste Schritt.

    Andreas Wanzenried

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  • Jetzt ist alles möglich!?
    Oct 2 2025

    Zwickau, die Technikschmiede Sachsens, ist eine Partnerstadt von Dortmund. Da dort nach der Wende verschiedene Bauträger aus dem Ruhrgebiet in Wohnungsneubau und -sanierung tätig wurden, bat man mich damals um die Übernahme von Vertrieb und Verwaltung. Nach gemeinsamer Überlegung in der Familie startete ich im Mai 1992 mit einem gemischten Ost-West-Mitarbeiterteam.

    Vor Ort hatte man ein motivierendes Pioniergefühl. Wir berieten viele Menschen, für die das westliche Wirtschafts- und Finanzsystem völlig fremd war und deren Erwartungen an die neue Zeit riesig waren. Die Vorstellung war: Jetzt ist alles möglich! – Und man war enttäuscht, dass das nicht ganz so eintrat.

    Im Rahmen der vielen Amtsbesuche lernte ich begabte und fleißige Menschen kennen. Nachdem die beruflichen Dinge abgehandelt waren, kamen jedoch häufig Grundsatzdiskussionen auf, mit dem Tenor: »Das kann doch noch nicht alles gewesen sein?!« Man hatte sich nach der großen Erleichterung über die Freiheit von Spitzeln und Misstrauen des DDR-Regimes die Entwicklung schneller vorgestellt. Als diese nicht wie gewünscht eintrat, konnte man schnell nicht mehr das Wunder sehen, das Geschenk Gottes, das die Wiedervereinigung darstellte.

    In unserem Leben passiert genau dasselbe: Wir beten und flehen zu Gott und stellen uns vor, was geschehen müsste und uns zustünde, und erwarten, dass Gott uns das gibt. Wenn etwas davon nicht eintrifft, sind wir enttäuscht, unzufrieden oder sogar ärgerlich. Aber Gott ist kein Wunschautomat – Wunsch rein, beten, Erfüllung raus. In Wirklichkeit gibt er uns viel mehr als das, was wir uns gewünscht haben. Weil er den völligen Überblick hat, ist es aber vielleicht etwas anderes als das, was wir ursprünglich wollten. Doch er gibt uns das, was gut für uns ist.

    Klaus Spieker

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  • Realitäten
    Oct 1 2025

    In meinen Berufsleben als Polizeibeamter musste ich lernen, mit oft großen Nöten und Schicksalsschlägen anderer umzugehen. Eine Besonderheit an dem Beruf ist, dass man häufig mit Menschen zu tun hat, die sich gerade in einer Ausnahmesituation befinden. Da ist eine junge Frau, die in ständiger Angst lebt, weil sie von ihrem ehemaligen Freund gestalkt wird. Wie tief in ihrer Seele sind Menschen getroffen, wenn in ihre Wohnung eingebrochen wurde und die Täter alles verwüstet haben? Wie begegne ich den Eltern eines 16-Jährigen, wenn ich ihnen mitteilen muss, dass ihr Sohn bei einem Unfall ums Leben gekommen ist? Mit welchen unbeantworteten Fragen müssen Angehörige leben, wenn ein Familienmitglied sich das Leben genommen hat?

    Viele Jahre spielte Gott für mich in diesen düsteren Alltagserfahrungen keine Rolle. Was sollte ein »lieber Gott« mit diesen teils schrecklichen Realitäten zu tun haben? Auch bei den vielen Kollegen, die ich während der über 42-jährigen Dienstzeit kennenlernen durfte, war diese Einstellung, soweit ich es beurteilen kann, vorhanden.

    Irgendwann kam der Zeitpunkt, wo mir Gottes Wort nahekam und ich Leute, die sich damit befassten und an Jesus als ihren Herrn glaubten, kennenlernen durfte. Vorsichtig, sachlich und mit all meiner Logik ließ ich die frohmachende Botschaft des Evangeliums auf mich einwirken. Ich recherchierte, beurteilte und schaute mir genau die Menschen an, die von diesem Jesus begeistert waren. Mit dem Maß der mir zur Verfügung stehenden Realitätserkenntnis kam ich letztlich zu dem logischen Entschluss zu glauben, dass es Gott wirklich gibt, die Bibel recht hat und Jesus, als der Sohn Gottes, auf diese Erde gekommen ist, um Sünder zu retten, zu denen ich zweifellos gehöre.

    Axel Schneider

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  • Nichts für Feiglinge
    Sep 30 2025

    Kennen Sie diesen Spruch: »Alt werden ist nichts für Feiglinge?« Wenn man jung ist, lächelt man darüber. So war es jedenfalls bei mir. Ich bin ein positiv denkender Mensch und dankbar für mein Leben. Inzwischen sind meine Jahre auf mehr als 73 gestiegen. Da denkt man über manches im Leben nach, vor allem dann, wenn die ersten Zipperlein da sind. Man spürt seine Knochen, das Knie macht nicht mehr so mit. Dann wird man etwas unsicherer in seinen Bewegungen, und an manchen Stellen knackt es. Ob das wohl daher kommt, dass man in einem »knackigen Alter« ist?

    Mehr und mehr stelle ich fest, dass es auf die innere Haltung ankommt. In meinem Leben habe ich viele Menschen kennengelernt. Auch solche, die sich hängen lassen und keinen Sinn mehr im Leben sehen. Damit meine ich nicht diejenigen, die von Krankheiten geplagt sind, Nöte mit sich tragen, sondern solche, die keinen festen Halt im Leben haben und innerlich schwankend sind.

    Meinen Lebensweg habe ich schon in der Jugend festgelegt. Mit 17 kam ich zum lebendigen Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er hat meinem Leben Ziel und Sinn gegeben. Das war damals so und hat sich bis heute nicht geändert. Mit Jesus zu leben heißt nicht, dass es mir dann nur gut geht. Auch bei Christen kommen Krankheiten, manche Gebrechen. Mitunter kommen auch Dinge, die uns nicht gefallen. Operationen hatte ich in den letzten 10 Jahren etliche. Das Laufen geht nicht mehr so wie früher. Auch sonst fehlt es manchmal an Kraft. Doch ich weiß mich in meinem Herrn geborgen. Ich weiß, dass er mich trägt und hält, auch im Alter. Das Beste aber ist: Ich habe ein herrliches Ziel. Einmal werde ich bei Jesus im Himmel sein. Den Weg hat der Herr Jesus für mich frei gemacht.

    Joschi Frühstück

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  • Himmlisches Zentralregister
    Sep 29 2025

    Manchmal benötigt man ein polizeiliches Führungszeugnis, beispielsweise für einen Arbeitgeber oder ein Visum. Dieses Führungszeugnis übernimmt die Daten aus dem Bundeszentralregister. Darin sind alle rechtskräftigen Verurteilungen festgehalten, wenn eine Person sich strafbar gemacht hat. So können die Justizbehörden noch Jahre später feststellen, ob eine Person schon einmal straffällig geworden ist.

    Doch unabhängig davon, ob das Bundeszentralregister für Ihren Namen gar keine oder ganz viele Eintragungen enthält, trifft Gott in der Bibel ein ganz klares Urteil über ausnahmslos jeden Menschen: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer« (Römer 3,10). Denn wir haben alle schon oft gegen die Regeln Gottes verstoßen und sind häufig an ihm und unseren Mitmenschen schuldig geworden. Das kann schon durch ein verletzendes Wort, oder auch in ganz großem Stil geschehen sein. Deswegen beinhaltet das himmlische Zentralregister für jeden sehr, sehr viele Eintragungen. Und wie könnte der allwissende Gott auch nur eine unserer Sünden vergessen?

    Allerdings sagt der Tagesvers genau dies: Gott will an Sünden und Gesetzlosigkeiten nicht mehr denken. Doch wie kann das gehen? Kann ein gerechter Gott einfach über Schuld hinweggehen? Nein, er hat einen anderen Weg gewählt. Der Sohn Gottes, Jesus Christus, hat durch seinen Tod unsere Sünde und Schuld auf sich geladen. Er hat am Kreuz die Strafe, die eigentlich wir verdient hätten, auf sich genommen. Wenn wir Gott im Namen Jesu um Vergebung bitten, dann wird jeder Eintrag in Gottes Zentralregister gelöscht. Welch ein Grund zur Freude, dass Gott an unsere Schuld nie mehr denken wird, wenn wir auf dieses Opfer Jesu am Kreuz vertrauen!

    Lara Majonica

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  • In 800 Jahren ...
    Sep 28 2025

    In Bonn entdeckte ich ein Plakat, auf dem die Frage stand: »Wo willst du in 800 Jahren leben?« Dahinter steht die »Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung«. Anliegen dieser politischen Gruppierung ist »die schnellere Entwicklung von Medizin, die Schäden des Alterns repariert und mit der Menschen Tausende Jahre gesund leben können«.

    Doch auch wenn diese Partei ihr ambitioniertes Ziel wirklich erreichen könnte – wäre das tatsächlich erstrebenswert? Losgelöst von Fragen der Überbevölkerung bliebe nämlich ein grundsätzliches Problem bestehen: Dass der Mensch des Menschen Wolf ist, dass er zu Gewalt, Unterdrückung und jeder bösen Tat neigt. Eine moralische Verbesserung seines Naturells würde sich auch bei einer noch so langen Lebenserwartung nicht einstellen. Es wäre eher zu befürchten, dass der Mensch bei einer solchen Lebensperspektive erst recht seine letzten Hemmungen verliert. Doch unabhängig von dieser Erwägung bin ich davon überzeugt, dass das Ziel jahrtausendelangen Lebens auf dieser Erde nicht realisierbar ist. Der Tagesvers macht deutlich, dass sich unsere Lebenserwartung statistisch bei rund 80 Jahren einpendelt. Überdies deutet er an, dass das Leben in der Summe nicht von der Qualität ist, die man sich Tausende Jahre wünscht: Es gibt Leid, Schmerz, Tränen, Enttäuschung, Gewalt usw. Das lehrt uns auch die tägliche Lebenserfahrung.

    Allerdings gibt es tatsächlich eine realistische Perspektive auf ewiges Leben in einer wunderbaren Qualität: Jesus Christus lädt jeden Menschen ein, an ihn zu glauben, durch seine Vergebung und Erneuerung das Problem unseres verderbten Wesens zu lösen und dadurch ein Anrecht auf die Ewigkeit im Himmel zu erhalten. Dort wird es keine böse Tat, keine Tränen, keine Schmerzen mehr geben.

    Markus Majonica

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  • »Vergebung« – erstes Thema des Gekreuzigten
    Sep 27 2025

    »Wohin mit meiner Schuld?« Das ist und bleibt eine der schwierigsten Fragen unseres Lebens. Wie viele große Ideen sind gescheitert, weil sie darauf keine Antwort geben konnten. So hat es sinngemäß Alexander Solschenizyn bei der Verleihung des Literaturnobelpreises (1970) gesagt, als er gefragt wurde, woran seiner Meinung nach der Kommunismus gescheitert sei.

    Aber jetzt sehen wir auf Jesus Christus, den Sohn Gottes. Er wurde soeben ans Kreuz genagelt. Und was tut er? Er flucht nicht. Er bittet seinen Vater um Vergebung für seine Peiniger. Was für ein Gegensatz: Menschen höhnen, Jesus will versöhnen. Menschen laden Schuld auf sich. Jesus will Schuld vergeben. Damit der Mensch nicht unter der Last seiner Schuld verzweifelt, baut Jesus mit seinem Gebet eine neue Brücke zwischen dem heiligen Gott und dem sündigen Menschen.

    Aber – was meint Jesus mit dem zweiten Teil seiner Bitte? Haben sie nicht falsche Zeugen aufgerufen? Hat Pilatus ihnen nicht gesagt, dass er keine Schuld an Jesus findet? Ja – sie wissen, dass sie Unrecht tun, aber sie ahnen nicht, wie groß das Unrecht ist. Sie ahnen nicht, dass sie »den Fürsten des Lebens« hinrichten (vgl. Apostelgeschichte 3,14-18). Sie verstehen zwar ihr mörderisches Handwerk, haben aber keine Ahnung davon, dass sie Handlanger Gottes sind. Denn was Ostern geschieht, ist Gottes Plan. Schon Jahrhunderte zuvor hat er es angekündigt.

    Jesus Christus bezahlt unsere Schuld. Damit schafft er die Voraussetzung für Vergebung. Der Apostel Johannes schreibt: »Wenn wir unsere Schuld bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt« (1. Johannes 1,9). Was für eine befreiende Botschaft! Denn ohne Gottes Vergebung können wir nicht in Frieden leben und auch nicht beruhigt sterben.

    Hartmut Jaeger

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  • Lebensziele
    Sep 26 2025

    In einem Interview vor einigen Jahren, stellte ein Mitarbeiter des christlichen Medienmagazins Pro dem Schuhunternehmer Heinz-Horst Deichmann (1926–2014) doch tatsächlich u. a. folgende Frage: »Warum sind Sie reich, Herr Deichmann?« – »Am Ende meines Lebens wird Gott mich nicht fragen, wie viele Schuhpaare ich verkauft habe, sondern, ob ich wie ein wahrer Christ gelebt und das Evangelium verkündet habe!«, äußerte daraufhin der Schuhunternehmer. Heinz-Horst Deichmann hatte den wahren Lebenssinn erkannt und machte sein Leben nicht an seinem irdischen Erfolg fest. Er behielt das wahre Lebensziel im Blick.

    Auch in der Bibel (im Lukasevangelium) finden wir die Geschichte eines reichen Mannes. Dieser fragte Jesus, was er denn tun müsste, um das ewige Leben zu bekommen? Weiterhin erläuterte er seine Treue beim Befolgen der Gebote Gottes seit seiner Kindheit. Augenscheinlich schien sein Leben perfekt zu laufen. Daraufhin erwiderte Jesus, dass es aber noch eines geben würde, was ihm fehlte: »Verkaufe alles, was du hast, und gib das Geld den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Dann komm und folge mir nach!« Als der reiche Mann dies hörte, wurde er traurig, denn er hing sehr an seinem Reichtum. Jesus verdeutlichte im Anschluss daran seinen Jüngern, dass es für Reiche schwer sei, in den Himmel zu kommen.

    Was meinte er damit? Wirtschaftlicher Erfolg an sich reicht nicht aus, um vor Gott bestehen zu können. Die Bestimmung des Menschen liegt nicht in der unermüdlichen Erwirtschaftung von Gütern, sondern darin, dass er sein Leben auf Gott ausrichtet und nach seinem Willen und Plan lebt. Dabei stützt er sich nicht auf das, was er selbst schafft, sondern auf das, was Gott in seinem Sohn für uns Menschen getan und bereitgestellt hat.

    Manuela Basista

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