Erinnerungen vom Hippietrail

Bei besonderen Büchern gönne ich mir auch die Audible-Version. Ich lese im Buch und lasse mir vorlesen. Das gefällt mir. Eine gute Idee, den Hippietrail, einen Guru, den Ashram in Rishikesh und die Beatles mit einer erdachten, möglichen Geschichte zu verbinden. Ich konnte vieles gut nachvollziehen, auch wenn man 1982 nicht mehr über den Landweg nach Indien fahren konnte. Den Geist von einst aus der Sicht der Tochter gespiegelt zu bekommen, finde ich reizvoll. Lucy bekommt eine Stimme -- ein gelungener Plot. Und diese mit Mina Tander als Sprecherin zu besetzen, trägt dem flippigen Duktus der Hippienachkommen, dharma brats oder Blumenenkelkinder gekonnt Rechnung. Oft ist Mina Tinder hier in den Rezensionen kritisiert und mit Sterneabzug versehen worden. Da war ich neugierig, womit Frau Tanders Leseart Knöpfchen drückt. L ucy im S og von D amals. Einsames, schönes Leben!

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2 Leute fanden das hilfreich

Super spanned

Für alle die Yoga, Indien, die Beatles oder Musik lieben. Für jede/n was dabei :)

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Auf der Suche nach dem Leben

Schöne Sprache. Generationenroman. Rinblick in die 68 er. Manchmal etwas lang, aber trotzdem sehr zu empfehlen.

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Schöne Geschichte … aber …

Prinzipiell eine sehr schöne Geschichte aber Lucy ist ne absolute Nervensäge, völlig übertriebene Reaktionen und Nina Tander untermalt das noch mit ihrer zum Teil übermässigen Betonung beim vorgelesen. Passt nicht zum männlichen Protagonisten der super von Daniel Speck vorgetragen wird. Schade

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Wundervolle Beschreibung - ganz tolles Buch, vor allem für 'Meditierende und Yoga-Interessierte'

Die Geschichte des Buches beschreibt wunderbar die Hippiezeit und ihre Ideale, aber auch die heutige Zeit, wo sich die Suche nach dem Selbst teilweise in Selbstperformance gewandelt hat. Das Buch, lässt tief eintauchen in die Welt Indiens und der spirituell Suchenden. Man merkt, dass der Autor eigene Meditationserfahrungen und sich eingehender mit dem Bewusstsein hat. Grossartig und unterhaltsam, ernst, tiefgreifend, weise, aber immer Humor.

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Der westliche Wettbewerb um Erleuchtung

Eine schöne Geschichte, welche auf eine teilweise humoristische Art in das Leben der Hippies und die Normen und Zwänge dieser Subkultur eintauchen lässt. Leider wirkte die Auflösung wie aus einem Teenie-Roman. Auch die Spercherin ist gewöhnungsbedürftig.

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Sehr empfehlenswert!!!!

Ein tolles Buch, spannend geschrieben und vorgelesen, ganz viel Tiefgang, ich hab die Geschichte richtig miterlebt!

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Unerwartete Konstellationen

Die 1970er, die Beatles in Indien + Yoga!
Bin mir zwar nicht sicher, was ich mir unter dem Titel vorgestellt bzw. wie ich von diesem Buch erfahren habe, aber irgendwie etwas anderes. Dennoch fand ich es als Yogini, Jahrgang 1968 und Kind der 1970er schließlich ganz amüsant: Die Geschichte einer Yogalehrerin und die Verbindung ihres Vaters bzw. ihrer Eltern in die 1970er im Ashram in Indien in dem zufälligerweise auch die Beatles rumgehangen haben!
Teilweise vielleicht etwas sehr klischeehaft - oder schlicht authentisch? - und ein wenig an den Haaren herbeigezogen, aber in netter Kombination mit der ein oder anderen philosophischen (indischen) Lebensweisheit und insgesamt gut gemacht. Mich hat leider det Sprecher (=Autor?!) manchmal genervt, klang teilweise etwas unprofessionell, gleichzeitig dadurch aber auch authentisch, da er die Rückblicke des Vaters zu den Erlebnissen in den 1970ern gelesen hat.

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Sehr gut

Faszinierende Lektüre über zwei wilden und weniger wilden Generationen. Das Aufeinandertreffen mit den Dämonen vergangener Leben, die wie Schleimspuren in die nächsten Leben ziehen. Die Geschichte eines vermeintlichen Vaters und seiner Tochter in verschiedenen Zeitabschnitten, begleitet von ähnlichen Schicksalen. Eine Geschichte über verschleierte Wahrheiten und aufgedeckte Lügen. Lesenswert.

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Sex, Drugs. Rock’n’Roll und Der Sinn des Lebens

Eine spannende Familiengeschichte, die in den 60igern wurzelt. Auf einem irrsinnigen Road Trip nach Indien kommen sich im ersten Teil die Protagonisten näher und ihre Geschichte entwickelt sich. In einem Ashram, in dem zur gleichen Zeit die Beatles auf Selbstfindung sind, nehmen die Verwicklungen ihren tragischen Höhepunkt. Im zweiten Teil reisen Vater und Tochter auf der Suche nach der verschwundenen Mutter wieder nach Indien, in die Yoga Hauptstadt Rishikesh.. Dort lüftet sich das Geheimnis. Ein atemberaubender, spannender bildlich dicht gewebter Abenteuer Roman, mit Tiefgang. Natürlich kommen der Yoga und die Spiritualität nicht zu kurz. Spannend sind auch die Einblicke, die man in das Gefüge der Macht des Ashram-Yogis bekommt, und die letztendliche Hilflosigkeit jedes spirituellen Meisters, der, von seinen Anhängern vergöttert, am Ende mit der (eigenen) Menschlichkeit konfrontiert wird. Das Hörbuch ist absolut zu empfehlen, aufgrund der wirklich einzigartigen Geschichte.

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