ein würdiger Sprecher für eine würdige Story

Zur Story.
Der dunkle Turm 4.5 ist eine interessante Geschichte, die wie immer perfekt geschrieben ist und eine kleine Lücke zwischen Glas und Wolfsmond schliesst, mehr sag ich nicht...ich fand sie Klasse, das muss reichen...wenns beliebt.

zum Sprecher:
David Nathan hätte den Turm komplett lesen sollen. Beim ihm klingt alles einfach glaubwürdiger und Aye ist auch wirklich Aye und nicht " Ahjiiii" wie Vitorio Alfierie das auszusprechen pflegt. Allein dieser kleine und feine Unterschied macht in meinen Ohren schon sehr viel aus...zudem ist Nathan einfach der bessere Sprecher.

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Alles etwas ungewohnt

Alles gut nur ungewöhnlich schnell vorbei aber trotzdem sehr eine schöne abwechslungsreiche Geschichte mit viel Charakter

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Wunderbare Stimme und mitreissende Geschichte(n)

Dieser Sprecher ist SO gut! Er verleiht jedem einzelnen Charakter so viel leben und Eigenart... man fiebert so sehr mit den Hauptfiguren und hofft so sehr, dass alles gut wird. Wunderbar! Ein Meisterwerk (wieder mal)!

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Nathan hier leider nicht die beste Wahl

Was die Auswahl der Sprecher geht wird schon lange gestritten wer der bessere Sprecher ist. Ich persönlich finde es gut das der Turm bidlang nicht von Nathan gesprochen wurde da er eine einge Stellung im King Universum hat.

Vorab, ich liebe Nathan als Sprecher der King Werke. Aber der Turm allerdings gehört von Vittorio Alfieri gelesen. Die eigentliche Geschichte in Rolands Jugend kann ich von Nathan gelesen gut annehmen. Die Vergewaltigung der Stimme von Oy die ihn wie ein dümmlichen Hund wirken lässt tat schon fast weh, auch Susannah wirkte falsch. Eventuell hätte man sich die vorhandenen Bände erst anhören sollen bevor man selbst zur Tat schreitet.

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Nicht ganz gelungen

Schade, daß der Sprecher nicht mal in die vorherigen Hörbücher gelauscht hat. Jetzt hat Oy eine helle, fiepsige Stimme statt dem satten Bass, Roland spricht nicht mehr ruhig und gediegen, sondern eher schnell und hektisch. Aus den Manni wurden die Männi etc. Schade.
Die Geschichte hat sehr wenig mit dem Turm zu tun. Hier wollte Stephen King wohl nur ein, zwei weitere Märchen unterbringen. Das hätte aber auch als separates Thema funktioniert, ohne sich an den Erfolg des "Turms" anzuhängen.

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Nach sieben romanen plötzlich eine neue Aussprache

David Nathan liest sehr angenehm - leider wurde bei diesem Buch nicht darauf geachtet, die Aussprache identisch zu den vorangegangenen sieben Bänden zu halten. Zu Beginn verwirrt das schön und hört sich auch am Ende immer noch merkwürdig an. Insgesamt tut es der Geschichte jedoch keinen Abbruch.

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super Buch - leider viel zu kurz

Ich konnte nicht genug von dem Buch bekommen. Ich fand auch die Geschichte in der Geschichte super erzählt und spannend. Stephan King könnte ein ganzes Buch nur vom kleinen Tim schreiben (oder vom großen Tim).
Der Vorleser David Nathan hat eine tolle Stimme. Die Dunkle Turm Bücher habe ich alle selber gelesen, von daher fehlt mir der Vergleich.

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AV vs Nathan

ich hab das hörbuch nach dem 4ten teil gehört wie es auch gedacht war und ich kann nicht verstehen warum sich viele hier über den wechsel des sprechers aufregen.. Nathan macht seine sache wie immer hervorragend und viel besser als AV. Nathan fesselt einen richtig bei der erzählung wobei ich bei alfieri dauernd abschweife weil er die geschichte, wie mir vorkommt, gelangweilt einfach nur vorließt ohne sich große mühe zu geben den charakteren leben einzuhauchen.

vom sprecher her ist wind die beste erzählung und ich würde mir wünschen das er auch die anderen teile des dunklen turms liest.

von der geschichte her ist der dunkle turm zurecht ein meisterwerk mit all seinen bänden.

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Eine würdige Ergänzung

Rätselhaft, warum King noch einmal zurückkehrt, um eine Nische zu füllen. Ein Zeichen, dass er mit seinem bisherigen Abschluss des Zyklus noch keine Ruhe vor Roland gefunden hat. Wenig überraschend, wenn man bedenjt, wie lieblos und schludrig Teil 6 und 7 erzählt wurden.

Mit dieser Geschichte kehrt der alte Zauber zurück, auch wenn sie der Haupthandlung nicht dient. Die Geschichte in der Geschichte in der Geschichte ist wunderbar und könnte sicher auch für sich stehen. Eine Kostbarkeit voller Wendungen und Magie.

Herrlich, wie Nathan, endlich Nathan möchte ich sagen, diese Ergänzung des Turms zum Leben erweckt. Mit dieser Stimme wären die anderen sieben Teile ein weit größeres Vergnügen gewesen. David Nathan ist mit Abstand der beste Vorleser, den ich kenne.

Der 8. Band ist ein Genuss für Freunde des Turms und der magischen Geschichten.

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Erfreuliches Wiedersehen

Ich war ein bisschen skeptisch, was diesen Teil anbelangte, vor allem weil die letzten Büchern aus der Reihe von einem anderen Übersetzer übersetzt wurden und mir der Schreibstil in den letzten beiden sehr hastig vorkam. Ich hatte das Gefühl, dass es mehr oder weniger darum ging, die Saga zu beenden.
Diese Story hat aber definitiv wieder die Begeisterung geweckt und Besser noch, die Erinnerungen nach und nach wieder an die Oberfläche geholt. Das hat schon viel Spass gemacht.
Wie immer, grandios gelesen und schön umgesetzt. Ich habe die Hörbücher der anderen Turm-Romane nicht gehört, weswegen ich mich nicht an dem Sprecher-wechsel aufreibe. Um genau zu sein haben mich die nie interessiert, weil sie nicht von nathan gelesen werden und es nur wenige Sprecher gibt, die ein Buch ähnlich gut oder vielleicht besser lebendig werden lassen können als das buch selbst.
Man muss die anderen Bücher der Reihe nicht gelesen haben, diese Story ist auch alleine tragfähig, aber es geht definitiv die Bedeutung und der Zusammenhang im gesamten verloren und sicherlich ist es verwirrend nur mit einer knappen Erläuterung in diese komplexe Welt eingeführt zu werden, aber es ist sicherlich auch ein guter Anlass für Neulinge, sich der Reihe von anfang an zu widmen.
Und mit ein bisschen Glück folgen noch weitere Geschichten vom Dunklen Turm.

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