Vulkan lebt
The Horus Heresy 26
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Vulkan lebt
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Gesprochen von:
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Tom Jacobs
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Von:
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Nick Kyme
Über diesen Titel
Nach dem Landungsplatzmassaker auf Istvaan V suchen die überlebenden der Salamanders-Legion verzweifelt nach ihrem gefallenen Primarch - vergeblich. Sie ahnen nicht, dass Vulkan noch lebt, auch wenn er sich selbst vermutlich den Tod herbeisehnt. Er schmachtet in einem verborgenen Gefängnis seines brutalen Bruders Konrad Curze, der ihn zu seinem Vergnügen foltert und sowohl seinen Körper als auch seinen Geist brechen will. Vulkan wird Zeuge der endlosen Abscheulichkeiten des Night Haunters, doch er entdeckt noch etwas anderes - etwas, das den Verlauf des gesamten Krieges ändern könnte.
©2015 Games Workshop Limited (P)2023 Eins A Medien GmbH
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Liebe einfach das Vokabular dieses Buches.
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Es schaft es die ganze zeit spannend zu sein ohne das es anstrengend wird.
Mit vielen Wendungen und Geheimnissen.
Und John Gramatikus ist wieder da :)
Unglaublich spannend
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15 wörter
ha
zwei
super.macht spass
rezession braucht 15 wörter.
das vuch war gut. Endlich einblick in vulkan.
Empfehlens wert wer den,orden näher kennenlernen will
warhammmmer 40k
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Endlich mal was von Vulkan. Geschichte ist ok geschrieben. Gab nur mittlerweile bessere Teile in der Serie.
Trotzdem empfehlenswert.
Ist gut
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Stunden? Tage? Wochen? Monate? langes Foltern von Vulkan durch den Nighthaunter... ich brauche das nicht wirklich.... das hätte man auch, ohne Spannung zu verlieren, ohne jedes Detail in ein paar Seiten zusammen fassen können...
Ein Trupp Space Marines der verlorenen Legionen, die langsam aber sicher unnötiger Weise aufgerieben und getötet werden. Selbstmord auf Raten... und ein John Grammaticus, welcher jeden belügt und betrügt... warum Vulkan für die Kabale so wichtig oder eben so unwichtig / gefährlich ist... das erfahren wir später (nicht). Einmal gelesen um die Reihe zu komplettieren, aber sicher kein zweites mal. Schade.
Sprecher top. Rest Durchschnitt
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Fortsetzung der spannenden Reihe
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Ein sehr guter Teil der Heresy !
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VULKAN LEBT !!!....
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der Sprecher war allerdings besser als in den vorherigen, da laut/leise besser abgemischt schien.
Kaum Interessantes, lange Öde
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Von der Geschichte bin ich allerdings enttäuscht- denn ich hatte mich eigentlich gefreut, nach über 20 Romanen endlich mal etwas über eine Legion zu hören, die bisher noch überhaupt nie im Fokus gestanden hatte.
Es hätte eine gute Geschichte werden können, von der Idee her ist die Handlung nicht schlecht, aber die verschiedenen Handlungsstränge kommen nicht zu einem Punkt. Und ich spreche nicht von einem offenen Ende, welches durchaus gut sein kann und auch üblich für die Bücher dieser Reihe ist.
Das gesamte Buch lang hört man sich an, wie John Grammaticus einem wichtigen Gegenstand hinterherjagt, doch auch am Ende des Buches wird nicht offenbart, wofür überhaupt- Spoiler:
es stellt sich nur heraus, dass der Gegenstand die ganze Zeit überflüssig gewesen sein soll.
Die zerpflückten Überreste der Raven Guard, Salamanders und Iron Hands werden so dargestellt, als würden sie für die Handlung von großem Einfluss/Bedeutung sein, doch letztendlich führt auch ihr Handlungsstrang zu nichts Bestimmtem, und auch während der Geschichte sind sie durchweg ziellos.
Vulkans Folter durch Curze war interessant, doch VIEL zu langlebig ausgeführt. In den letzten 30 Sekunden des Buches (kein Schei*) erst kommt Vulkan in eine andere Situation.
Insgesamt also schade. Das Buch hätte Potenzial gehabt.
Geschichte höchstens mittelmäßig
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