Schade

hat mir nicht sehr gefallen, bin öfter dabei eingeschlafen, hatte nicht mal das Verlangen, nicht gehörtes zu wiederholen. Das Ende fasst ja dann nochmal alles gut zusammen. Sicher ein Buch, welches ich nicht lange erinnern werde. Oft war die Sprecherin so eintönig lesend, dass ich wiederholt nachsah, ob ich die Geschwindigkeit bereits bei meinen gewohnten 1,2 eingestellt hatte. Ja dem war so und es war mir zeitweise zu langsam gesprochen. Vielleicht höre ich irgendwann noch einmal rein z. Z. keine Empfehlung von mir.

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Krimi mit Verzögerung

Nach der ersten Stunde habe ich nachgesehen, ob ich mir da einen Frauenroman oder einen Krimi heruntergeladen habe.
Gut, dass der im Abo enthalten ist. Ich hätte das Hörbuch zurückgegeben. Langatmig und wie mein Vorgänger schreibt, durch die Sprünge im Text wird es schwer zu verfolgen und langweilig.

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1 Person fand das hilfreich

Dieser Krimi ist mehr ein Roman …

… mit detaillierten Beschreibungen von Wohnungen, essen und kochen und Kunst Gegenständen sowie etwas philosophischen Gedanken.
Auch aktuelle Themen kommen neben feministischen Gedanken vor.

Die Vorleserin artikuliert ganz genau und am Anfang hat mich das irritiert. Zwischendurch fand ich die Art der Lesung wieder gut, aber so richtig hinein fallen konnte ich mich nicht in die Geschichte.

Der Fall selbst war eigentlich so nebenbei und das romanartige stand im Vordergrund.

Ob ich den nächsten Teil, den es eventuell noch geben könnte, hören würde ist noch nicht klar.
Es wirkte für mich etwas ambivalent.
Ein ja und ein vielleicht stehen im Raum.

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Frauenroman

Eine Prise Wissenschaft, Frauenpower, Rezepte und Autonomie. Kann man mögen oder nicht. Hier noch mehr Wörter.

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Spannendes Thema

Zürich Beschreibung, spannendes Thema, Charaktere, ein mal etwas anderer krimi. Das ganze geschehen um die eigentliche Tat herum. Sehr gut geschrieben.

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KI Stimme

Ich kann nicht glauben, dass dieses Hörbuch von einem Menschen eingesprochen wurde. Ja, man gewöhnt sich irgendwann dran, ich habe bis zum Schluss durchgehalten, aber der Geschichte hat die Stimme nicht gut getan.

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Spannend

Hab wegen der Geschichte zu Ende gehört - wenn man sich an die Sprecherin gewöhnt hat, geht es einigermaßen; sie wäre perfekt als Nachrichten-Sprecherin oder für Dokumentationen, für ein Hörspiel aber irgendwie zu distanziert und kühl.

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Gestelzte Sprache

Vorbild war offensichtlich „Helix“ von Eisenberg. Das Thema ist toll und wäre auch vielversprechend gewesen, wenn die Sprache nicht so verstelzt wäre und die vielen Anglizismen! Muß nicht unbedingt sein um intellektuell rüber zu kommen. Schade ums Thema

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Für Züri-Fans

Auf die Geschichte habe ich mich sehr gefreut! Jedoch war ich sehr verwirrt von der Erzählstimme. Die Wörter und Sätze waren teilweise so komisch betont, mit Pausen an den unmöglichsten Orten - ich habe wirklich das Gefühl, dass das eine KI-Stimme ist… Ich setzte die Geschwindigkeit auf 1,2. Auch fehlten mir für einen Züri-Krimi die Helvetismen. Sogar das Gipfeli wurde- zwar nicht zum Hörnchen- aber zum Croissant. Und das sagt in Zürich wirklich niemand.
Die zwei einzigen Male, wo Leben die Stimme kam, war, als ein schweizer Akzent in einer ganz kurzen Passage verwendet wurde.
Die verschiedenen abrupten Wechsel und Wendungen in der Geschichte sind z.T. nur schwer nachzuvollziehen. Auch KI..? Die Stimmung der Stadt und der Umgebung ist aber sehr schön beschrieben. Viele kleine Details, wie die Fähre von Meilen nach Horgen, kennt jeder, der hier wohnt.
Noch ganz nebenbei: Trauben sind giftig für Hunde 😉

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Keine Spannung

Sehr zäh, wenig Krimi, viel Blabla. Die Vorleserin liest abgehackt und dazu Gendersorech! Insgesamt enttäuschend ‼️

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