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The Sherlockian
Inhaltsangabe
In December 1893, Sherlock Holmes-adoring Londoners eagerly opened their Strand magazines-- anticipating the detective's next adventure-- only to find the unthinkable: his creator, Arthur Conan Doyle, had killed their hero off. London spiraled into mourning -- crowds sported black armbands in grief -- and railed against Conan Doyle as his assassin.
Then in 1901, just as abruptly as Conan Doyle had "murdered" Holmes in "The Final Problem", he resurrected him. Though the writer kept detailed diaries of his days and work, Conan Doyle never explained this sudden change of heart. After his death, one of his journals from the interim period was discovered to be missing, and in the decades since, has never been found.
Or has it?
When literary researcher Harold White is inducted into the preeminent Sherlock Holmes enthusiast society, The Baker Street Irregulars, he never imagines he's about to be thrust onto the hunt for the holy grail of Holmes-ophiles: the missing diary. But when the world's leading Doylean scholar is found murdered in his hotel room, it is Harold - using wisdom and methods gleaned from countless detective stories - who takes up the search, both for the diary and for the killer.
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Hörerrezensionen
Bewertung
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Sprecher
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Geschichte
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Rezensionen - mit Klick auf einen der beiden Reiter können Sie die Quelle der Rezensionen bestimmen.
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Gesamt
- Normen Behr
- Bad Kissingen, Bayern Deutschland
- 19.01.2011
Ein Muss für Freunde des gepflegten Krimis
Es ist nicht zwingend nötig, die Sherlock Holmes-Geschichten gelesen zu haben, um "The Sherlockian" zu würdigen; zweifelsohne werden dem uneingeweihten Leser aber zahlreiche Anspielungen entgehen, die bei mir stets zu einem Lächeln des Wiedererkennens führten.
Graham Moore hat sich in die Materie eingearbeitet, das wird auf jeder Seite deutlich. Die Kapitel springen abwechselnd zwischen zwei Handlungssträngen hin und her; um die Jahrhundertwende ermittelt Holmes-Schöpfer Arthur Conan Doyle zusammen mit Dracula-Schöpfer Bram Stoker in einem Mordfall; 2010 geht ein absoluter Holmes-Fan seinerseits einem Mord auf den Grund, bei dem Doyles Tagebuch über eben diese Zeit eine zentrale Rolle spielt. Immer mehr verweben sich die Handlungen, bis sie am Ende zusammenfinden. Sehr interessant ist auch Moores Nachwort, wo er darauf eingeht, wieviel Wahrheit tatsächlich in seinen Roman eingeflossen ist.
Der Leser ist schwer zu bewerten. Leider ist seine "normale" Lesestimme (in britischem Englisch) recht behäbig und monoton, andererseits aber gelingt es ihm genial, Stimmen zu unterscheiden und ihnen glaubhafte Akzente zu geben: Harolds amerikanischer Akzent, Doyles schottischer Einschlag oder die verschiedenen Dialekte des britischen Englisch - ihm nimmt man alles ab.
Fazit: Ein Leckerbissen für jedermann; ein Festschmaus für Holmes-Liebhaber.
1 von 1 Hörern fanden diese Rezension hilfreich
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Gesamt
- Fried
- 10.09.2012
Fuer Holmes Fans
Natuerlich nicht zu vergleichen mit Doyles Kriminalgeschichten, aber doch spannend und gut recherchierten. Ausserdem sehr gut vorgetragen.
Top 10
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