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Shining
- Shining-Reihe 1
- Gesprochen von: Dietmar Wunder
- Spieldauer: 17 Std. und 31 Min.
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Inhaltsangabe
Mit "Shining" gelang Stephen King ein moderner Klassiker des Grauens!
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Das sagen andere Hörer zu Shining
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Gesamt
- ute0815
- 19.07.2012
Besser als der Film
Ich war sehr glücklich, dass Shining nun als Hörbuch herausgekommen war.
Nachdem ich in meiner Kindheit (ich war 11) unerlaubterweise den Film gesehen habe und 2 Wochen lang Albträume hatte, mich nicht mehr in den Keller traute, weil mein Vater dort eine Axt zum Holzhacken hatte und bis heute es nicht mehr geschafft habe mir den Film noch einmal bis zum Ende anzusehen, überwand ich nun meinen inneren Schweinehund und hörte, was Stephen King schrieb.
Natürlich hatte ich immer Jack Nicholson vor Augen, was ja nicht schlimm war, aber nun kann ich verstehen, warum der Autor mit der Verfilmung unzufrieden war.
Film und Buch driften Kilometerweit auseinander.
Also, an alle, die nur den Film gesehen haben und womöglich schon mehrfach und glauben sie brauchen das Buch ja nicht.....vergesst es.
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108 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- papercuts1
- 03.12.2013
Klasse King der alten Schule!
Zum Hörbuch:
Das Erscheinen von DOCTOR SLEEP war Anlass, endlich mal dessen Vorgänger und somit einen von Stephen King's 'Klassikern' zu hören: SHINING.
Das Buch wurde bereits ??? geschrieben, hat sich über die Zeit aber sehr gut gehalten. Das liegt auch am ungewöhnlichen Setting: SHINING ist beinahe ein Kammerspiel. Fast die gesamte Geschichte spielt im abgelegenen Overlook-Hotel, und die Besetzung beschränkt sich größtenteils auf 3 Personen: Jack, Wendy und Danny Torrance.
Das tut der Intensität der Geschichte gut und hält Stephen King davon ab, ständig irgendwelche Nebenkriegsschauplätze zu eröffnen oder mit unwichtigen Figuren in weitere Gefilde davon zu galoppieren. Das macht er ja gerne, und er schafft es auch hier ab und an, aber eben nicht so oft, dass es groß auffällt.
King muss sich also auf die Familie Torrance konzentrieren, und das macht er mit Bravour. Alle drei sind komplett ausgemalte Charaktere, selbst der kleine Danny (wenn er mir auch manchmal ein wenig zu perfekt vorkommt, verglichen mit der Realität). Da haben wir den übersinnlich begabten Fünfjährigen. Die sanfte, ängstliche Mutter. Und Jack, den Vater mit den zwei Gesichtern. Auf der einen Seite liebevoll und künstlerisch ambitioniert, kämpft er schon vor dem Einzug ins Overlook mit seinen eigenen Dämonen. Der Alkohol erweckt in ihm einen versteckten Hang zur Brutalität, und auch wenn er zu Beginn des Romans trocken ist, ahnen wir Böses. Denn natürlich bereitet ihm Stephen King eine unwiderstehliche Steilvorlage, um wieder zur Flasche zu greifen und zu unserem teuflischen Vergnügen in den Wahnsinn abzudriften.
Da kommen wir auch gleich zum Zweiten, was mir an SHINING gut gefällt: Der Horror kommt (zunächst) auf leisen Sohlen. Anstatt brachial mit Ekelgestalten, Außerirdischen oder Clowns über uns hereinzubrechen, ist zunächst noch nicht einmal klar, ob der Grusel real ist oder vielleicht hausgemacht. Hat die Familie Torrance es mit Sinnestäuschungen zu tun? Bildet Jack sich das alles nur ein? Wo King nur andeutet, überlässt er es der überbordenden Phantasie seiner Leser, sich das Schlimmste auszumalen. So funktioniert das, meine Damen und Herren! Die beste Gänsehaut macht man sich selber.
Klar. Irgendwann zieht der Meister alle Register. Es wird plastisch, eklig und blutig. Das passt dann aber zu der Raserei des Showdowns. Erstaunlich, wie grandios spannend der ist, obwohl eigentlich von Anfang an völlig klar ist, wie die Geschichte ausgehen wird. Nur die Details eben nicht. Und wer überlebt. Wenn überhaupt einer überlebt. King traue ich ja alles zu.
Es gibt kaum etwas, das man kritisieren könnte. Mir persönlich fehlt ein bisschen die Begründung für die Existenz des Bösen im Overlook. Als Jack die Geschichte des Hotels recherchiert, schweift King sehr ab, und der Spannungsbogen wird vorübergehend labbrig. Wendy ist mir manchmal zu naiv, und Danny selbst für einen außergewöhnlichen 5jährigen zu redegewandt und weit entwickelt. Und obwohl das Buch auch im Deutschen SHINING heißt, kommt derselbe Begriff in der Geschichte kein einziges Mal vor. Man muss sich schon selber erklären, dass das ein anderes Wort für 'Hellsichtigkeit' oder 'das zweite Gesicht' ist.
Aber Schwamm drüber. Das Konzept geht einfach auf und lässt in Sachen gruseliger Unterhaltung nichts zu wünschen übrig.
Zum Sprecher:
Überraschung! Es ist NICHT David Nathan, der hier liest. Stattdessen schwingt sich 'Mr. James Bond' Dietmar Wunder himself vor's Mikrofon. Meine anfängliche Skepsis vergrabe ich zügig in den Schneemassen rund um's Overlook: Dietmar Wunder macht das ganz anders als David Nathan, aber er macht es genauso gut. Statt der Subtilität und kalten Beiläufigkeit von Nathan benutzt Wunder unverhohlene Dramatik und eine stimmliche Bandbreite, die ich so von ihm noch nicht erlebt habe. Er wispert, singsangt, schreit, dröhnt und meuchelt sich durch SHINING, als wäre es das Letzte, was er in diesem leben tut. Sein 'DROOOOM' dröhnt mir jetzt noch in den Ohren. Und auf dem Höhepunkt von Jack's Wahnsinn wechselt er innerhalb weniger Sekunden zigmal die Persönlichkeit und Stimmfarbe. Der vertonte Irrsinn. Das würde selbst James Bond aus dem Smoking hauen.
Fazit:
Ein klasse King der alten Schule: reduziertes Setting, kleines Ensemble, gepflegter Grusel, der in ausgewachsenem Horror mündet. Die Phantasie des Lesers darf mitspielen bei diesem zwar vorhersehbaren aber keine Sekunde langweiligen Trip in die Abgründe des Wahnsinns. Die Spannung steigert sich stetig, die Charaktere besitzen gewohnte Plastizität, und das Ende sorgt dafür, dass man sich ohne Handy bei abgestellter Türklingel in den Keller verziehen möchte, um nur ja nicht gestört zu werden.
Für King-Fans ein Muss. Für solche, die es noch werden wollen, der beste Einstieg.
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99 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Pennywize_666
- 13.01.2013
Dietmar Wunder ebenbürtig zu David Nathan
In der vergangenen Woche habe ich mir dieses Hörbuch ein weiteres Mal angehört. Es war erfrischend zur Abwechslung mal wieder eine andere männliche Sprecherstimme für eine Stephen King Geschichte zu hören als die von David Nathan.
Dietmar Wunder kann seine Stimme zwar ebenfalls auf vielseitige Weise einsetzen, allerdings gelingt es ihm nicht so perfekt wie seinem Sprecherkollegen, den einzelnen Charakteren jeweils eine eigene Stimme zu geben. Worin er allerdings überzeugt, ist, wenn das Overlook mit seinen vielseitigen Stimmen auf Jack Torrance einzuwirken beginnt. Man hört das Falsche und Böse regelrecht heraus, auch wenn seine Sprache sich nur unwesentlich dabei verändert. Ein großes Lob muss ich Dietmar Wunder für die Textpassagen aussprechen, die der betrunkene Jack Torrance von sich gibt. Ich hatte auch diesmal spätestens bei der zweiten solchen Stelle, den aufgeschlagenen Text im gebundenen Buch vor mir liegen. Wie er hierbei Buchstaben unterschlägt und/oder Wörter verzerrt, komplette Aussagen durch eine Art Singsang zusätzlich untermalt - man könnte es selbst mit einer Flasche Jack Daniels intus nicht besser machen.
Ich wäre nicht abgeneigt, wenn sich Audible dazu durchringen könnte, die noch ausstehenden Kingbücher unter diesen beiden Sprechern aufzuteilen. Nathan ist brillant, aber immer dieselbe Stimme zu hören, wirkt irgendwann dann doch monoton.
Meine Empfehlung an Audible für die austehenden Neuerscheinungen und die vielleicht noch zu schließenden Lücken an Altwerken: David Nathan für die charakterreichen Geschichten und Dietmar Wunder für die Stories mit trunksüchtigen und/oder bösartigen Charakteren zu nehmen.
Zum Inhalt dieses Romans muss man eigentlich nichts mehr sagen, da er inzwischen zu den Klassikern in der Horrorliteratur gehört.
LG Penny
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65 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Philipp Riedel
- 17.06.2013
Tolle Geschichte, grandioser Sprecher
Über die Geschichte gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, sie gehört zweifellos zu den besten Storys von Stephen King, ja vielleicht sogar zu den besten Horrorgeschichten der Neuzeit. Die Verfilmung mit Jack Nicholson dürfte auch jedem Horror-Freund bekannt sein.
Entsprechend skeptisch war ich bei einer Hörbuch Umsetzung und dann auch noch ein anderer Sprecher als der von mir verehrte David Nathan, dem ich schon bei Es, The Stand, Needful Things und vielen Lovecraft Vertonungen gebannt gelauscht habe?
Und was soll ich sagen: ich bin mehr als begeistert. Der Horror hat noch gar nicht richtig angefangen und ich bin völlig fasziniert von der Art wie Dietmar Wunder liest. Er schafft es, Emotionen heraus zu kitzeln, Personen wunderbar darzustellen und Spannung zu erzeugen, dass man gar nicht aufhören mag, ihm zuzuhören. Ein wahrer Hörgenuss, den auch David Nathan wohl nicht besser hätte erschaffen können.
Die Musik, die manch ein anderer Hörer als etwas störend oder aufdringlich empfindet, ist für mich eine schöne und stimmige Untermalung der Geschichte und da sie lediglich als Übergang zwischen den Kapiteln dient und dem Sprecher nicht ins Wort fällt, kann ich persönlich nichts Negatives dazu schreiben. Im Gegenteil: ich arbeite nachts, bin da lange mit dem Auto unterwegs und höre dabei Hörbücher und ich muss sagen, dass die Musik in Kombination mit der Stimme von Dietmar Wunder für gehörige Gänsehaut sorgt :-)
Alles in allem: 5 von 5 Sterne, tolle Geschichte, gute Inszenierung und sensationeller Sprecher! Gerne mehr davon
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46 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- doktorFaustus
- 21.05.2012
Komm und nimm deine Medizin
Gibt es einen besseren Kenner der menschlichen Seele? Stephen King ist einer der größten Erzähler unserer Zeit. Auch wenn David Nathan sich als die deutsche Stimme des Meisters etabliert hat, ich finde Dietmar Wunder liest fantastisch. Unversäumbar !
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34 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Matthias
- 16.06.2012
Interessanter neuer King-Sprecher
Zunächst einmal muß man den Mut Dietmar Wunders honorieren, in die Fußstapfen Nathans zu treten - dazu gehört schon was. Wie um die fans zu besänftigen, kündigt Nathan am Anfang als Titelsprecher D. Wunder an, so nach dem Motto: "von mir autorisiert..."
Ich gebe zu, ich war die erste Stunde etwas bockig, und versuchte mir immer vorzustellen, wie Nathan das lesen würde.
Spätestens beim ersten Alptraum von Jacks Sohn ist aber klar - Wunder gibt sein Bestes! Er hat sich hier ins Zeug gelegt, wächst sogar noch ein Stück über die Mileniums-Trilogie-leistung heraus.
Dietmar Wunder ist, finde ich, neben Kaminski der begnadetste Dialog-Inszenierer unter den großen Hörbuch-Sprechern. In dialoglastigen Szenen "spielt" er fast jede Konkurrenz an die Wand. Da wird das buch ganz großes Kino.
Dafür fällt mir eine (einzige) Schwäche auf: in großen epischen Momenten, Beschreibungen, also wenn der Autor spricht, neigt er dazu, trotz allem Einfühlungsvermögen, die Sätze in zu kleine Sinneinheiten zu zerhacken.(Nicht immer, aber für meinen superanspruchgsvollen verwöhnrten Geschmack eben einen Tick zu oft.) Dadurch wirkt er zuweilen kurzatmig. Da liegen seine Grenzen in diesem oft sehr ausführlich erzählenden Roman, und da klingt King etwas monoton - und wird poetische Kraft verschenkt. Denn Kings unverwechselbarer Ton, diese leicht ironische Gelassenheit, die Nathan so instinktsicher rüberbringt, wird hier nicht immer eingefangen.
Kurz, ich genieße Wunders Interpretation, ziehe meinen Hut tief für gänsehauterzeugende, unvegesssliche Szenen, möchte aber Nathan nicht missen! (Muß ich ja auch nicht - wie es scheint, da kommt ja noch ne Menge King.) Ich kann verstehen, daß David Nathan auch Zeit braucht für andere Werke, und ich würde Wunder auch gern wieder in den kleineren Romanen von King hören - Amok, Sprengstoff, Cujo - immer gerne - aber wenn ich mir was wünschen dürfte - die fehlenden Klassiker wie "Friedhof der Kuscheltiere" oder "Feuerkind" wieder mit Nathan...
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23 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Jutta Bauernschmitt
- 19.08.2013
Exzellent gelesen !!
Da ich ja schon ein David Nathan Fan war und bin, dachte ich, Dietmar Wunder kann es nicht besser lesen .. doch weit gefehlt !
Die Angst, die Wahnvorstellungen .. so packend vorzulesen das einem die Gänsehaut aufsteigt, wenn man Buch und Film schon kennt. Das ist eine Kunst !
Dietmar Wunder hat es geschafft !!
Werde das Buch gleich noch einmal hören, so hat es mich gefesselt und in die Geschichte gezogen !
Ich bin jetzt auch noch ein Dietmar Wunder Fan geworden !
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14 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Finstererrao
- 07.06.2012
Das Beste ist der Sprecher
Das Ehepaar Jack und Wendy Torrance übernimmt mit seinem hellsichtigen kleinen Sohn Danny einen Hausmeisterjob in einem über den Winter leerstehenden Hotel in den Bergen. Die drei sind von der Zivilisation völlig abgeschnitten. Das Problem: Jack, ein trockener Alkoholiker, wird langsam verrückt und in Zimmer 217 lauert etwas, das den kleinen Danny gerne näher kennenlernen würde....
Klasse geschrieben, echt unheimlich und super spannend. Aber das Beste ist der Sprecher Dietmar Wunder, die deutsche Stimme des aktuellen James Bond. Ich dachte eigentlich, dass David Nathan unübertroffen ist, aber jetzt bin ich nicht mehr so sicher. Wunder ist top.
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Gesamt
- Stephan Koch
- 13.03.2013
Großartig Vorgetragen - Zwischenmusik stört
Dietmar Wunder verdient fünf von fünf Sternen, denn er zieht den Hörer wunderbar in den düstern Sog des Overlook Hotels hinein. Deshalb ist es umso enttäuschender, dass die Regie glaubte es wäre ein Gewinn die Geschichte und die einzelnen Kapitel durch Musik voneinander abzusetzen. Die Musik selbst ist zwar Atmospärisch gut ausgesucht, aber sie ist und bleibt völlig überflüssig, sie ist eine unliebsame Unterbrechung und bei weitem nicht so meisterhaft, wie die Leistung von Dietmar Wunder. Dietmar Wunder hat diese Krücke von Atmo Musik überhaupt nicht nötig - es ist viel mehr ein Knüppel den man ihm hier zwischen die Beine wirft.
Vielen Dank an Hernn Wunder!
BUH für die Regie!
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-
Gesamt
- MD
- 26.09.2012
Klasse!
Zuerst habe ich gezögert, ein King-Hörbuch ohne David Nathan - das geht doch gar nicht! Geht ja wohl und zwar richtig klasse! Dietmar Wunder liest sehr gut, wechselt die Stimmlage zu den richtigen Zeitpunkten und in einer Art, dass ich oft richtig Gänsehaut bekam. Nicht, dass ich falsch verstanden werde, ich wünsche mir noch viele Hörbücher von Stephen King mit David Nathan, aber Dietmar Wunder kann ruhig mal die Urlaubsvertretung übernehmen.
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