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Niemand hört dich

Grenzland 1

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Niemand hört dich

Von: Karen Inge Nielsen, Günther Frauenlob - Übersetzer
Gesprochen von: Mark Bremer
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Über diesen Titel

Im Grenzland zwischen Dänemark und Deutschland geschehen grausame Morde – der erste Fall für Mads Lindstrøm und Thomas Beckmann und atemberaubender Auftakt der Grenzland-Trilogie

Die Thriller-Sensation aus Dänemark!

Es ist früher Morgen, als an der Küste von Nieby eine Leiche gefunden wird. Die Tote entpuppt sich als vermisste Dänin, und der Ermittler Mads Lindstrøm wird zur Identifizierung nach Kiel geschickt. Dort hat die Gerichtsmedizin eine erschütternde Entdeckung gemacht: Spuren an dem toten Mädchen deuten darauf hin, dass sie nicht das erste Opfer eines bestialischen Mörders ist. Eines Mörder, der auf beiden Seiten der Grenze tötet. Obwohl der deutsche Kommissar Thomas Beckmann von der Theorie eines Serienkillers nicht überzeugt ist, stürzt sich Mads Lindstrøm in den Fall. Als ein weiteres Mädchen verschwindet, ist er bereit, jedes Mittel einzusetzen, um sie zu retten.

Niemand hört dich, Niemand sieht dich, Niemand rettet dich – an dieser Thriller-Trilogie kommt 2025 niemand vorbei!

Wer Jens Hendrik Jensen, Stieg Larsson und Ethan Cross mag, wird Karen Inge Nielsen lieben!

©2025 Piper Verlag GmbH (P)2025 Hörbuch Hamburg HHV GmbH Krimis Polizei Thriller

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Kritikerstimmen

Ein packender Thriller voller dunkler Überraschungen.
-- dagens.dk
Alle Sterne
Am relevantesten
Die Geschichte ist kompakt und wird von einem sehr guten Sprecher flüssig erzählt. Ansonsten gibt es nicht viel was man noch nicht gelesen hätte. Ein bisschen emotionslos erscheinen mir manche Passagen. Auch sind einzelne Szenen unnötig hart beschrieben, was der Spannung so nicht dient, man könnte sie weglassen. Dieser Thriller ist solide und hat keine unnötigen Längen. Das gefällt mir ganz gut. Manche Charaktere werden leider nicht weiter "beschrieben", das ist u.U. schade.

Spannend, aber nichts Neues.

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Wie ein sadistischer Mörder junge Mädchen quält, foltert und schließlich umbringt wird mehrfach so minutiös geschildert, dass die aufregende Jagd nach dem Täter daneben verblasst. So genau hätte ich es gar nicht wissen wollen.

Nichts für schwache Nerven

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Als Fan von Chris Carter fand ich die beschriebenen Szenen der Morde nicht so furchtbar wie manche sagten. aber unsäglich schlimm war das Ende. Zack aus. keine Erklärung, nichts. ich werde kein weiteres Buch von ihr kaufen

Ende des Buches

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Selten dauert es lange, bis mich ein Buch gefangen nimmt. Gleich detailreich mit Folter und Qual zu starten, ist nur bedingt spannend.
Nach dem dritten Anlauf gebe ich es hier auf.
Am Sprecher liegt es nicht, der ist toll.

Na ja ...

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Ein Stern ist noch zu viel, Hoffe die Schreiberin nutzt das Geld, dass sie mit diesen unerträglichen Gewaltexzessen verdient, für eine Therapie. Der Sprecher ist gut, ich hätte es allerdings nicht ertragen, dass durch eine gute Sprecherbewertung die Rezension insgesamt besser als 1 Stern ausfällt. Nie wieder diese Schreiberin.

Brutaler Mist

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Literarisch kann dieser widerwärtige Exzess keinen Sinn haben. Unerträglich! - Keine Ahnung, ob es dem Sprecher ähnlich geht. Jedenfalls wirkt sein 'Bericht' einigermaßen unbeteigt. - Die Grenzen des Sagbaren werden immer weiter verschoben.
Das Buch beschreibt schamlos und abstoßend Gewaltexzesse an Kindern, ohne dass es dafür auch nur die geringste erzählerische Notwendigkeit gibt. Der ganze Plot ist schon deshalb sinnlos, weil am Ende ein zufälliger Charakter als Mörder gefasst wird, von dem man weiter rein gar nichts erfährt und der im Vorfeld so gut wie keine Rolle spielte. Dafür gibt es eine oberflächliche Psychologisierung des Kommissars, die auch in keinerlei Zusammenhang steht. Ich habe es schließlich etappenweise bis zum Ende gehört, weil ich wissen wollte, ob diesem ganzen Unfug noch Sinn beigemessen wird. Nein.

Widerwärtig

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Selten habe ich ein so misslungenes Machwerk gehört. Sprachlich drittklassig, denn indem man den Text mit Adjektiven überfrachtet, macht man ihn weder spannender noch psychologisch tiefgreifend.
Dieser Roman ist weder ein Psychothriller noch ein Krimi noch ein Horrorroman.
Es werden widerliche Grausamkeiten aneinandergereiht, offensichtlich in der Absicht, damit den Leser oder Zuhörer zu fesseln. Am Schluss gibt es keine psychologische Auflösung, weder in Bezug auf den Täter noch auf den Kommissar.
Einfach nur vertane Zeit. Von dieser Autorin werde ich mit Sicherheit nichts mehr lesen.

Den Titel sollte man ernst nehmen

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