Mörderische Idylle Titelbild

Mörderische Idylle

Ein Elsass-Krimi

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Mörderische Idylle

Von: Eduard-Florian Reisigl
Gesprochen von: Sebastian Seidel
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Über diesen Titel

Zum Hasenbraten Mord - Der erste Fall für Christof Weinkeiler. Ein spannender Cosy Krimi aus dem idyllischen Elsass. Christof Weinkeiler genießt die Ruhe des Alltags im Elsass. Endlich kann sich der Sternekoch einen Traum erfüllen und eine eigene Kochschule gründen. Doch der unangekündigte Besuch eines Food-Kritikers wirbelt alles durcheinander. Vor allem, als dieser nach der Vorspeise tot auf dem Teller zusammenbricht. Commissaire Léon und sein Team beginnen sofort mit den Ermittlungen. Als sich herausstellt, dass der Kritiker auch Lektor bei dem Verlag ist, der Christofs Kochbuch mehrere Male abgelehnt hat, steht der Koch plötzlich selbst unter Mordverdacht. Kann er seine Unschuld beweisen, bevor ein weiterer Mord geschieht?

©2021 dp Verlag (P)2021 dp audiobooks
Cosy Crime Krimis

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Die Geschichte ist durchaus gelungen. Interessantes über das Elsass ist auch dabei. Polemik wie "Jäger sind Mörder" ist unnötig. Das Französisch-Deutsch ist komisch gesprochen. Besser wäre eine Elsässisch-Deutsche Einfärbung gewesen.

Na ja, hörenswert mit Abstrichen

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die Geschichte verzettelt sich, die Zeitabläufe sind unrealistisch und verwirrend, und leider wurde ich mit dem Protagonisten auch nicht richtig warm.

Charmante Idee, aber…

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Ich mag es nicht, wenn ich in einem Krimi schon sehe, wo es langläuft.
Auch finde ich, dass die Figuren z.T. zu stereotyp sind. Und die dramatischen Augenblicke werden mitunter etwas sehr gedehnt.
Ist sicherlich mein persönlicher Eindruck. Wenn ich da nur Agathe Christie als Messlatte anlege, dann kommt der Krimi nach meiner Meinung schon nicht mit.

Die beschriebenen Kochrezepte können einen ggf. inspirieren. Ein bischen á la Bruno Courrèges.

Und dass ich dauernd das Gefühl hatte, die Franzosen reden in Frankreich deutsch mit den Deutschen, kommt wohl daher, dass der Sprecher alle Franzosen mit französischem Akzent versehen hat. Der Deutsche hatte aber keinen.
Dabei sprechen die Elsässer deutsch. Allerdings in einem eigenen Dialekt. Das nachzuahmen, wäre genial gewesen.
Der Sprecher hats aber sonst ganz gut gemacht. Also "handwerklich" war das nicht schlecht.

Die Quintessenz für mich ist: zu cosy und das gewisse Krimifeeling fehlte.

Nicht meins.

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Der Sprecher hat eine angenehme Stimme. Aber schon bald hat es mich genervt, dass ausnahmslos alle Personen aus dem Elsass mit französischem Akzent gelesen werden. Und weil es die Mehrzahl der im Buch vorkommenden Personen sind, findet fast jeder Dialog mit französischem Akzent statt. Das strengt nach einer Weile an und hat auf mich fast schon lächerlich gewirkt. Der Krimi selbst ist nicht besonders spannend, aber auch nicht langweilig. Nebenbei bekommt man noch ein bisschen was von Kräutern und Giften erzählt. Die Personen rund um die Hauptperson, den Koch, haben mir auch ganz gut gefallen. Aber wenn er schon nach Frankfurt reist und "Grie Soß" probiert, zubereitet aus 7 Kräutern, dann hätte er ruhig auch den Äppelwein dazu probieren können. Er interessiert sich ja für regionale Küche und regionale Getränke. Für Frankfurt ist der Äppelwein absolut regional, wenn auch nicht jedermanns Geschmack. Ich hätte es lustig gefunden und vor allem authentisch, wenn der an allem Regionalem so interessierte Koch das für Frankfurt so typische Getränk probiert und dann seinen Kommentar dazu abgegeben hätte.

Nicht schlecht

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Leider entpuppte sich das Hörbuch als anstrengend. Die einseitige Flucherei, die verpeilte Haupfigur - wurde leider nicht warm damit

eher langatmig, oberlehrerhaft

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