Mädchenraub im Ferienhaus Titelbild

Mädchenraub im Ferienhaus

TKKG 106

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Mädchenraub im Ferienhaus

Von: Stefan Wolf
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Über diesen Titel

TKKG - Folge 106: Mädchenraub im Ferienhaus.

TKKG werden von Gabys Freundin Nina zu einer Urlaubswoche nach Wildfelsenklamm in Tirol eingeladen, wo die Bachwinkels ein Ferienhaus besitzen. Nina und ihre Mutter fahren voraus und werden, kaum dass sie angekommen sind, von brutalen Kidnappern überfallen. Sie entführen das Mädchen und fordern eine Million Lösegeld. Die Bachwinkels besitzen so viel Geld, denn Ninas Mutter hat in der Lotterie gewonnen. Das Geld soll von Ninas Stiefvater an der Autobahn übergeben werden - und TKKG sind dabei. Doch dann kommt alles ganz anders und die dramatischen Ereignisse überschlagen sich.

©1997 Sony Music Entertainment Germany GmbH (P)1997 Sony Music Entertainment Germany GmbH Detektive & Spannung TKKG
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Ich finde die Geschichte war sehr unlogisch und seltsam. Die Sprecher und Sprecherinnen waren ganz okay. Ich finde die Geschichte sehr rassistisch und schlecht erzählt. Das muss wirklich nicht sein!

Geschichte

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Ich finde dieses Hörspiel echt spannend .Aber leider hat dieses Hörspiel für mich keinen Sinn gemacht.😢

Echt spannend !!!

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WIESO? WARUM? TKKG ist toll und die Folge auch ! ! ! ! ! ! ! ! ! !

Man lemoche WARUM

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Sagen wir mal so, dass die Geschichte hinten und vorne keinen Sinn macht, könnte man noch mit nem Verweis auf die Zielgruppe entschuldigen. Auch wenn es durchaus Autoren und Autorinnen gibt die es schaffen Geschichten für Kinder und Jugendliche zu erzählen wo man sich nicht an den Kopf fassen muss... Aber rassistische und Geschlechterklischees müssen in solchen Werken einfach nicht mehr sein. Dazu noch die Art und Weise wie mit Klößchen umgegangen wird, noch dazu von Leuten die eigentlich seine Freunde sein sollen... Einfach widerlich.
Ansonsten fällt noch die fast schon zwanghafte Verwendung von was der Autor wohl für Jugend- oder Szene-Sprache hielt... So unangenehm wie die armen Menschen von der Tagesschau wenn sie das Jugendwort des Jahres erklären müssen.
Die Sprecher_innen waren zumindest ok, nichts besonderes aber ok.
Das positivste für mich hier ist, dass es ziemlich kurz ist.

Sexismus, Rassismus und ne schöne Prise Fatshaming

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