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Lightning

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Lightning

Von: Dean Koontz
Gesprochen von: Christopher Lane
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Über diesen Titel

#1 New York Times bestselling author Dean Koontz’s brilliantly thrilling novel of suspense.

In the midst of a raging blizzard, lightning struck on the night Laura Shane was born. And a mysterious blond-haired stranger showed up just in time to save her from dying.

Years later, in the wake of another storm, Laura will be saved again. For someone is watching over her. Is he the guardian angel he seems? The devil in disguise? Or the master of a haunting destiny beyond all time and space?

“A gripping novel...fast-paced and satisfying.” - People

©1988 by Nkui, Inc. (P)2007 Brilliance Audio, all rights reserved.
Anthologien & Kurzgeschichten Frauenliteratur Horror Science Fiction Thriller Zeitreisen Übernatürliches

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Kritikerstimmen

"The paradox in time travel's tampering with history provides an interesting twist in this gripping thriller by a popular writer." (Library Journal)

Alle Sterne
Am relevantesten  
Good story, interesting plot. Nothing shocking but a perfect in between listen. Good value for money.

Excellent in between

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Das Buch rund um Zeitreisen ist an sich gelungen, auch wenn es selbst Koontz nicht so ganz gelingen will, die komplexe Thematik durchwegs logisch darzustellen (wieso etwa reisen die Forscher, die auf der Suche nach neuartigen Waffen sind, nicht noch viel weiter in die Zukunft als hier dargestellt?). Gewöhnungsbedürftig ist auch der typisch Koontzsche Drang zum Philosophieren, der vorgelesen noch ausgeprägter rüberkommt.
Das eigentliche Übel aber ist der Vorleser. Zum einen sind seine Personeninterpretationen oft gewöhnungsbedürftig (vor allen Dingen seine, zum Glück nur kurze, Darstellung von Winston Churchill geht voll daneben), vor allem aber hat er Probleme damit, dass einige Charaktere deutsch sind. Man fragt sich, weshalb man keinen Leser wählen konnte, der ein bisschen Deutsch kann, denn die paar Wörter, die er zu sagen hat (auch Namen wie Heinrich), versteht man als Deutscher kaum. Zudem entscheidet er sich, diesen Personen im Englischen einen schrecklich unüberzeugenden Akzent zu geben. Und warum? Von der Logik her unterhalten sich die Deutschen auf Deutsch, was aber natürlich im Roman auf Englisch wiedergegeben wird - warum also sollten sie einen Akzent haben??? In dieser Unlogik verfängt sich der Leser, was vor allem gegen Ende, als die Deutschen immer wichtiger werden, zu einer echten Geduldsprobe wird.
Fazit: Das gelungene Buch hätte einen souveräneren Leser verdient gehabt.

Gutes Buch, dürftiger Leser

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