Sie stammen aus zwei völlig unterschiedlichen Welten.

Ihre Liebe steht gegen jahrhundertealte Traditionen.

Aber das schert ihn einen Teufel.

Maggie

Die königliche Familie braucht eine Lehrerin.

Jemand, dem sie vertrauen können. Jemand, der sich durch die Arbeit für das Königshaus nicht aus der Ruhe bringen und von seinen Pflichten ablenken lässt.

Ich bin perfekt für den Job, denn ich habe nicht die geringste Ahnung vom englischen Königshaus.

Mein Vater braucht Geld für Arztrechnungen, und ich bin verzweifelt.

Die Kinder sind wirklich bezaubernd, und das Treffen mit ihrem gutaussehenden älteren Bruder, Prinz Edward, lässt mein Herz höherschlagen.

Ich mag zwar die Lehrerin sein, aber er ist es, der mich lehrt, was es heißt, sich in den falschen Mann zu verlieben.

Er liebt das Spiel, und ich brauche diesen Job. Deshalb versuche ich, mich von ihm fernzuhalten.

Die Betonung liegt auf: versuche.

Edward

Von mir wird erwartet, dass ich für mein Land die beste Partie wähle.

Aber die Ehe hat mich nie interessiert.

Ich verbringe meine Nächte damit, mich mit schönen Frauen aus den besten Familien zu vergnügen, aber ernsthafte Verwicklungen vermeide ich dabei tunlichst.

Dann taucht Maggie in unserem Leben auf und stellt meine Welt völlig auf den Kopf.

Alles, was ich bislang wollte, alles, was von mir erwartet wird –

für sie möchte ich es einfach alles über den Haufen werfen.

Die Tatsache, dass sie mich meidet, wo es nur geht, lässt mich sie nur noch mehr begehren. Und ich bin ein Prinz, der sich nicht gerne an Regeln hält.