Eine begnadeter schriftxtererin

Ich liebe dieses Buch von vorne bis hinten.eine spannende und absolut fesselnde geschichte. Die Sprecherin hat es vorzüglich vorgetragen.Yvonne Keller ist eine meiner Lieblings Schriftstellerin.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Spannndes Hörbuch

"Klirrende Stille" eine Geschichte ohne krasse Action, die jedoch viele Geheimnisse und unerwartete Wendungen enthält, was mir sehr gut gefallen hat. Während ich das Buch gehört habe, konnte ich mich gut in die Figuren hineinversetzen und ihre Schicksale mitfühlen. Ich schätze auch die ansprechenden Cover-Designs, die leicht zu erkennen sind.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

Erst am Ende ein bisschen Spannung

Ich denke das HB kann man keinesfalls als Thriller bezeichnen. Die Geschichte ist nicht langweilig, aber es passiert auch nicht wirklich etwas spannendes. Ich habe den Teil vor der Auflösung als viel zu lang empfunden. Viel zuviele Dinge die eigentlich gar keine Rolle gespielt haben. Zwischenzeitlich dachte ich das es wie in einer Vorabend-Serie zu geht. Lauter Irrungen und Wirrungen. Als es auf das Ende zuging wurde es kurzzeitig spannend, aber da man schon ab der Mitte ahnen konnte wohin die Reise geht verfehlte das seine Wirkung. Mir hat es aber trotzdem gefallen. Es muss nicht immer das große Blutvergießen sein, aber ein bisschen mehr Spannung hätte dem Buch auch gut getan .

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

4 Leute fanden das hilfreich

Spannend…

… auf einer anderen Ebene. Auch dies kein richtiger Thriller, wie Hirngespenster, sondern eine psychologisch gut durchdachte Geschichte… man will unbedingt wissen, was sich hinter allem verbirgt und wer „der Böse“ ist…
Äußerst sympathische Hauptcharaktere, ich habe Michaela und insbesondere Lena richtig ins Herz geschlossen.
Einfach gute Unterhaltung, stimmige Auflösung, gut gesprochen.
Einziger Minuspunkt aus meiner Sicht, etwas zu detailliert beschriebene Sexszenen, die natürlich nie zuvor mit anderen möglich waren… das war etwas drüber. ;-)

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Silke Buchholz klingt so leidend...

Wie man wirklich fast jeden Satz stimmlich so auslaufen lassen kann, als würde man gerade dahinscheiden... ist mir echt ein Rätsel. Mit besserer Sprecherin hätte ich die Geschichte richtig gerne gehört.
Fällt das denn sonst niemandem auf?
Das Leben ist offenbar ein Jammertal. Nun ja.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

5 Leute fanden das hilfreich

So gut, ein Thriller vom feinsten

Ich war schon begeistert von den anderen Hörbüchern der Autorin: Vater, mutter, kind und Hirngespenster. Daher war die Freude groß zu sehen, dass es schon Nachschub gibt. Ich habe mich direkt in das Hörbuch gestützt und es hat mich sofort gepackt. Tolle, komplex ausgearbeitete Charaktere und so viele spannende Frage , die aufgeworfen werden, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu hören.

Die Stimme der Sprecherin fand ich sehr besonders und perfekt passend für den Inhalt. 5/5⭐️

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

2 Leute fanden das hilfreich

Silke Buchholz liest hervorragend und spannend

Man braucht eine Weile um gänzlich in die Geschichte einzutauchen, aber dank der tollen Sprecherin nimmt der Thriller immer mehr Fahrt auf. Literarisch ist die Sprache der Autoren nicht besonders anspruchsvoll und auch der Plot ziemlich konstruiert. Trotzdem hört man es sehr gerne bis zu Ende. Ich glaube, das liegt vor allem an der hervorragenden Sprecherin.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Etwas schwach

Nach dem Hörbuch " Hirngespenster" ,welches zu meinem absoluten Lieblingshörbuch gehört war ich leider etwas enttäuscht.
Es ist nicht schlecht, aber es hätte mehr ausgefeilt, geschickter gemacht werden können.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Laaaaangwelig und schwer zi folgen

Leider ist nicht erkennbar, wenn in der Geschichte die Perspektive gewechselt wird.
Gerade noch spricht Michaela und man merkt erst spät, dass plötzlich die Geschichte von Katja erzählt wird. So geht es imner hin und her. Hier wären deutliche Sorechpausen nötig gewesen oder immer der Name voran genannt werden sollen. Ansonsten echt fad. Und dann ein zu apruptes Ende, way definitiv jätte ausgeschmückt werden können

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Sie kann es besser - schade um die verpatzte Idee

Erst dachte ich, es läge an der zu erwachsenen Stimme oder Betonung der Sprecherin.
Aber ich glaube es liegt tatsächlich am Text.

Jedenfalls stechen manche Worte heraus, fügen sich nicht richtig in den Rest des Textes ein, so als ob man bei bestimmten Worten zusammenzucken würde. Über weite Textabschnitte hinweg benutzt die Autorin Worte der Jugendsprache aus den 50ern (zB. verduftet, flott, spitze o.ä.). Man bekommt den Eindruck, einer 80jährigen Erzählerstimme (für sich genommen kein Problem). Kaum hat man sich aber an den altbackenen Stil gewöhnt, schleicht sich urplötzlich Jugendsprache von heute hinein (Alter, voll Porno, u.ä.).

Und dann wiederum benutzt sie Worte bei einer heute 12jährigen, die sie unnötig altklug erscheinen lassen, einfach weil die Autorin nicht hinhört, wie Kinder heutzutage reden. Habe jetzt kein Protokoll geführt, aber es ist mir unangenehm aufgefallen.

Es wirkt fehl am Platz, unpassend, sogar unangenehm. Nichts, gegen Jugendsprache, wenn sie passend eingesetzt wird, aber so wirkt es irgendwie unausgereift.

Unausgereift wie die gesamte Geschichte. Hat so gut angefangen und sofort neugierig gemacht, aber verlief sich dann schnell in Nichtigkeiten. Zu viele banale Tätigkeiten werden lang und breitgewalzt und in ärgerlicher Betulichkeit beschrieben.
Gähn!

Irgendwie war es auch belehrend und moralisch viel zu aufgeladen, so altbacken und vorhersehbar, voller nerviger und überholter Vorurteile, die der Autorin nicht bewusst zu sein scheinen. Kaum sollte der Leser verstehen, wer der Übeltäter war, benutzte diese Person plötzlich haufenweise vulgäre Worte, Fo**e, Schwa*z usw. Das wirkte sehr kalkuliert und unnatürlich.

Denn nein, eine vulgäre Sprache deutet nicht immer auf einen bösen Menschen hin! Ein Anfängerfehler, der Keller eigentlich nicht mehr passieren sollte.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

12 Leute fanden das hilfreich