Klausjäger Titelbild

Klausjäger

Valérie Lehmann 2

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Klausjäger

Von: Silvia Götschi
Gesprochen von: Sonngard Dressler
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Über diesen Titel

Eine jahrhundertealte Tradition endet dramatisch: Beim Klausumzug in Küssnacht treibt inmitten von Schmutzlis, Iffelen und Klausjägern ein Mörder sein Unwesen. Ausgerechnet der heilige Sankt Nikolaus liegt erschossen in der Bahnhofstraße des ansonsten so beschaulichen Rigidorfs. Valérie Lehmann und ihr Team stehen vor einem Rätsel. Und je tiefer sie graben, desto Unglaublicheres kommt ans Tageslicht.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2016 Emons Verlag GmbH (P)2022 Audible Studios Krimis Polizei Regionalkrimis

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Am relevantesten
Die Geschichte ist gut, die Sprecherin ist teilweise einschläfernd. Gute Mischung aus persönlichem und ihrer Arbeit

Vielschichtig

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Die Sprecherin ist sehr gut.
Nur die Intonation, schweizer Betonung ist sie nicht sicher und das tönt öfter in unseren Ohren nicht stimmig. Z B Kanton, Engadin, Stadtenamen

Tolle Geschichte

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Es werden wie im 1. Teil gesellschaftlich schwierige Themen behandelt und die Hauptfigur Valerie ist stellenweise noch unsympathischer - und trotzdem oder besser gerade deswegen ist es wirklich hörenswert!

Schwierige Themen, streitbare Hauptfigur

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Spannende Geschichte, konnte kaum Pausen machen. Die Sprecherin liest unaufgeregt und hat eine sehr angenehme Stimme, wenn auch schweizerische Orte einwenig komisch ausgesprochen werden, stört aber nicht weiter. (Für nicht Schweizer kaum merkbar)
Ich kann dieses Buch absolut weiter empfehlen

Gutes Buch

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Silvia Götschi hat sich dem Regional-Krimi zugewandt und mit Valérie Lehmann eine exaltierte, stellenweise etwas überzeichnete Ermittlerin geschaffen. Der zweite Teil der Ermittlerin ist zwar kein absoluter Höhenflug, aber ein ansprechender Krimi mit Unterhaltungswert und einigen interessanten Konstellationen. Unpassend ist hier lediglich, dass die Ermittlerin von ihren privaten Problemen, die teilweise ähnlich gelagert sind (Kinder, die bei der Scheidung dem Vater zugesprochen werden) etwas stark in Verbindung bringt. Doch darüber mag man sich angesichts der Fülle schräger Charaktere im Krimi hinwegsehen. Wo sich jedem Schweizer, jeder Schweizerin fast die Fussnägel kräuseln ist die grottenschlechte und falsche Betonung der Sprecherin bei allen möglichen Begrifflichkeiten. Niemand verlangt, dass sich jemand, der nicht in der Schweiz lebt, mit allem auskennt. Aber es wäre schön, wenn wenigstens die wichtigsten Begriffe kurz mit einem Schweizerdeutsch-Sprechenden angesehen würden, so dass die Lesung des Krimis ebenfalls unterhaltend und nicht so abtörnend wäre.

Ansprechender Krimi, abtörnende Lesung

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