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  • Hunt, Gather, Parent

  • What Ancient Cultures Can Teach Us About the Lost Art of Raising Happy, Helpful Little Humans
  • Von: Michaeleen Doucleff
  • Gesprochen von: Michaeleen Doucleff
  • Spieldauer: 11 Std. und 11 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (33 Bewertungen)
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Hunt, Gather, Parent Titelbild

Hunt, Gather, Parent

Von: Michaeleen Doucleff
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Inhaltsangabe

New York Times Best Seller

The oldest cultures in the world have mastered the art of raising happy, well-adjusted children. What can we learn from them?

Hunt, Gather, Parent is full of smart ideas that I immediately wanted to force on my own kids.” (Pamela Druckerman, The New York Times Book Review)

When Dr. Michaeleen Doucleff becomes a mother, she examines the studies behind modern parenting guidance and finds the evidence frustratingly limited and the conclusions often ineffective. Curious to learn about more effective parenting approaches, she visits a Maya village in the Yucatán Peninsula. There she encounters moms and dads who parent in a totally different way than we do - and raise extraordinarily kind, generous, and helpful children without yelling, nagging, or issuing timeouts. What else, Doucleff wonders, are Western parents missing out on?

In Hunt, Gather, Parent, Doucleff sets out with her three-year-old daughter in tow to learn and practice parenting strategies from families in three of the world’s most venerable communities: Maya families in Mexico, Inuit families above the Arctic Circle, and Hadzabe families in Tanzania. She sees that these cultures don’t have the same problems with children that Western parents do. Most strikingly, parents build a relationship with young children that is vastly different from the one many Western parents develop - it’s built on cooperation instead of control, trust instead of fear, and personalized needs instead of standardized development milestones.

Maya parents are masters at raising cooperative children. Without resorting to bribes, threats, or chore charts, Maya parents rear loyal helpers by including kids in household tasks from the time they can walk. Inuit parents have developed a remarkably effective approach for teaching children emotional intelligence. When kids cry, hit, or act out, Inuit parents respond with a calm, gentle demeanor that teaches children how to settle themselves down and think before acting. Hadzabe parents are world experts on raising confident, self-driven kids with a simple tool that protects children from stress and anxiety, so common now among American kids.

Not only does Doucleff live with families and observe their techniques firsthand, she also applies them with her own daughter, with striking results. She learns to discipline without yelling. She talks to psychologists, neuroscientists, anthropologists, and sociologists and explains how these strategies can impact children’s mental health and development. Filled with practical takeaways that parents can implement immediately, Hunt, Gather, Parent helps us rethink the ways we relate to our children, and reveals a universal parenting paradigm adapted for American families.

©2021 Michaeleen Doucleff. All rights reserved. (P)2021 Simon & Schuster, Inc. All rights reserved.

Kritikerstimmen

"NPR reporter Michaeleen Doucleff narrates this audiobook - part memoir and part guide on contemporary parenting. She is honest, clear, and thoughtful as she presents a wide range of research on parenting theories from many cultures. For those seeking new ways to connect with or better understand their children, this will be a welcome listen. Doucleff creates the feeling she is in your kitchen, swapping stories and wisdom of the ages. This title is easy on the ears, and the chapters go by swiftly. For an author turned narrator, she is very confident as she presents ideas from diverse sources. From the Inuit to city dwellers, Doucleff informs as she entertains, regaling us with advice of how to keep the peace." (AudioFile Magazine)

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Pflichtlektüre für Eltern von kleinen Kindern!

Wenige Elternratgeber haben mir so die Augen geöffnet, wie dieser. Ich habe schon sehr viele Ratgeber gelesen. Einen Teil der Tipps kannte ich schon, aber in Summe hat dieses Buch meinen Blick auf das Elternsein deutlich in Richtung ein entspannteres Ich verschoben. Ein Tipp ist zB, dass ein häufiges Wiederholen von Aufforderungen dazu führt, dass das Kind nicht mehr richtig zuhört. Die Aufforderung wird ja eh wiederholt. Ich habe einige der Tipps bei meiner 18 Monate alten Tochter ausprobiert und sie haben tatsächlich funktioniert.

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Naja

Ich habe es zugegebenermaßen noch nicht zu Ende gehört, glaube aber kaum, dass der weitere Verlauf des Buches mich noch zu einer besseren Bewertung bewegen wird. Es sind einige spannende Ideen dabei, jedoch nichts, was man nicht bereits aus anderen Büchern kennt. Die Learnings aus anderen Kulturen findet man - wie andere auch schon bemängelt haben - durchaus auch in der westlichen Welt: Das Kind als vollwertiges Teammitglied sehen, keiner dominiert den anderen, es mehr am Alltag teilhaben zu lassen; das Kind mehr sein Ding machen zu lassen und nicht ständig den Entertainer zu spielen. Manches ist jedoch nur schwer übertragbar, beispielsweise kann ich ein Kind sicher wunderbar mit aufs Feld zur Ernte nehmen, da kann es helfen und sich austoben. Aber ein Kind mit ins Büro nehmen, wo es sich langweilt? Überhaupt gefällt mir dieser ganze "no child-centered activities" Ansatz absolut nicht. Wieso sollte ich nur tun, was ich möchte und das Kind muss immer mitkommen und sich benehmen? Das ist doch keine Gleichberechtigung. Sätze wie "this is a big girl activity, it's a privilege for you to be here, if you're not big enough yet, you gotta stay home" empfinde ich nun absolut nicht als eine Kommunikation auf Augenhöhe. Die Art, mit der die Autorin über ihre Tochter spricht, wirkt auf mich abwertend. Aktivitäten, die der Tochter Spaß bereiten, werden als lästig empfunden und sie soll sich doch bitte einfach in das Leben der Eltern integrieren und keinen Ärger machen. So möchte ich nicht mit meinem Kind umgehen!

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Finger Weg!!!!

Von dem American-girl trying to go native mal ganz abgesehen, sind die Tipps die sie gibt nicht nur von vor 20 Jahren sondern eher 100. Vor meinem inneren Auge sehe ich Marshall Rosenberg sich aus seinem Grab erheben und Doucleff mit meiner Tasche voller „gewaltfreie-Kommunikation“- Bücher erschlagen. Sicher, die Innenschau und Einsicht, dass man als erwachsene Person etwas mit dem Verhalten der Kinder zu tun hat und Verantwortung trägt, herzlichen Glückwunsch. Als voyeuristische Selbststudie für Leser, die sehen wollen, wie andere es verkacken: Super. Aber sonst: Tipps wie: Kinder zu Gehorsam zwingen, indem man sie fragt, ob sie ein Baby seien? Natürliche Konsequenzen wie: Wenn du mir nicht hilfst, dann helfe ich dir nicht? Monster im Baum vor dem Haus, die Kinder klauen, wenn sie nicht tun, wie gefordert? Das Kind in einem Wutanfall ignorieren oder gar alleine lassen? Kinder die eigene körperliche Überlegenheit und „who is the boss“ wissen lassen?
Für die paar brauchbaren Einsichten, die sie hat, muss man weder um die Welt reisen und seinen ökologischen Fußabdruck durch die Atmosphäre schießen lassen und dabei auch noch ein dreijähriges Kind mitschleifen, noch über indigene Völker lesen, auch wenn die sicher interessant sind. Die Literatur ist da, man muss nur wissen was man sucht, um ehrlicher, konsequenter und beziehungsstärkender dahin zu kommen, wo Frau Doucleff mit ihren weichgespülten „Erziehungstipps“ auf halber Strecke liegen bleibt. So sollen Kinder „nein“ sagen dürfen und sollen dann nicht zu etwas gezwungen werden (Jesper Juul, Marshall Rosenberg). Durchalten tut sie es selbst nicht. Erwachsenen sollen Kinder nicht anschreien (Faber & King, Imlau & Schmidt). Einige Autoren/Werke nennt sie explizit, wie die Motivations-Theorie von Ryan und Deci, vergisst dann aber deren Einsichten konsequent auf ihre vermeidlich neuen Erkenntnisse zu übertragen und anzupassen: Woher kommt genau die Motivation, wenn ich etwas tue, weil ich Angst habe, dass mich das Monster im Garten kidnappt? Dann propagiert sie Methoden, die andere längst erfunden haben und auch einfach besser machen: Montessori, oder. Viel besser ist die modernen Variante vertreten bei Simone Davies. Hier bekommt man einen konstruktiveren Vorschlag, wie man Kindern die Umwelt so gestalten kann, dass sie sich aktiv im Familienleben einbringen können, es selbst tun können. Und dann scheint hier auch einige Literatur es nicht in die Zitationsliste von Doucleff geschafft zu haben: Struktur und Begriffe die sie nutzt klingen, als stammten sie aus den Faber & King Büchern, „How to talk“.
Was mir persönlich am Gesamtbild am übelsten aufstößt ist, dass sie das Ideal eines folgsamen, gefügigen, ordentlichen und sozial angepassten Kindes vor Augen hat, und dies das Ziel ihrer explizit erzieherischen Bemühungen ist. So sind Tipps gespickt mit Satzanfängen wie „how to teach kids…“ und Überlegungen darüber ‚was funktioniert‘. Hier geht es nicht um Beziehung, oder einer Orientierung am Kindeswohl oder Interesse des Kindes oder einen gemeinsamen Weg zu finden, sondern einfach nur wie die erwachsene Bezugsperson das bekommt was sie will.
In einem gebe ich Doucleffs Einsichten Recht: Wer als Eltern, erziehende Erwachsene oder Familie den Eindruck hat eine Kacknummer abzuliefern, der fängt am besten bei sich selbst an etwas zu ändern. Wer die Ursache von kindlichem „Fehlverhalten“ beim Kind sucht, ist zwar aus offensichtlichem Grund weit von diesem Schritt entfernt, würde aber wohl am meisten davon profitieren. Bei sich anfangen braucht Kraft und die eigene verbohrte Haltung ist hoffentlich der Kollateralschaden, zu dem es kommt und die Welt wird ein schönerer Ort. Dabei braucht es aber Wegweiser in die richtige Richtung, Doucleff gehört da nicht dazu. Wer weiter wachsen will, Beziehung gestalten möchte die auf Vertrauen und Respekt basieren, wer Konflikte lösen möchte, ohne dass Seelen dabei zer- oder verstört werden, wer ein authentisches Vorbild abgeben möchte und verstehen möchte, warum große und kleine Menschen so reagieren, wie sie es eben tun, wenn man sie anschreit, bestraft, besticht, lobt und belohnt, ist besser aufgehoben bei Jesper Juul, Marshall Rosenberg, Faber & King, Alfie Kohn, Nora Imlau, Nicola Schmidt, Renz-Polster und vielen mehr. Viele hier auf Audible

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