
Fractal Noise
Mission ins Ungewisse
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Gesprochen von:
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Simon Jäger
Über diesen Titel
Atemberaubende Spannung im All – von Weltbestseller-Autor Christopher Paolini
Auf dem unbewohnten Planeten Talos VII wird eine Anomalie entdeckt: eine riesige kreisförmige Grube, deren Abmessungen so perfekt sind, dass sie nur einen Schluss zulassen: Die Senke muss künstlich angelegt worden sein. Ein kleines Wissenschaftsteam soll mehr darüber herausfinden, wer das Loch gebaut haben könnte und warum. Schnell wird ihnen klar, dass die Erbauer keine Menschen gewesen sein können.
Für einige Forscher ist diese Mission die Chance ihres Lebens. Für andere ist es ein unkalkulierbares Risiko. Und für den Xenobiologen Alex Crichton ist es ein letzter, verzweifelter Versuch, in einem gleichgültigen Universum einen Sinn zu finden.
Doch jeder Schritt, den die Forschungscrew in Richtung des mysteriösen Abgrunds macht, führt sie tiefer hinein in eine unbekannte Gefahr. Denn letztendlich ist niemand auf das vorbereitet, was ihnen dort begegnen wird.
Simon Jäger macht mit seiner markanten, eindringlichen Stimme diese Space Opera zu einem spannenden Hörerlebnis.
©2024 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG (P)2024 Argon Verlag AVE GmbH; Die Nutzung unserer Werke für Texte und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG behalten wir uns explizit vor.Eine Reise
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Spoiler:
Es geht um eine Gruppe Forscher, die sich einer Anomalie im Weltraum nähern wollen um sie zu untersuchen. Durch einige Defekte der Technik und nicht vorhandener Transportmittel wird beschlossen, zu Fuß die Distanz zu der Anomalie zurück zu legen. Anfangs läuft auch alles ganz gut, bis es einige Unfälle gibt, Streit in der Crew und umso näher sie der Anomalie kommen umso seltsamer verhalten sich die Leute.
Mein Fazit: Hat mich einfach nicht abgeholt. Es ist eine Mischung aus "Der Marsianer" und " "Event Horizon" , aber es kommt irgendwie keine Spannung auf. Der Protagonist hat kürzlich seine Frau verloren und irgendwie dreht sich alles nur um ihn und wie er in selbstmittleid und Erinnerung zerfließt . Auch habe ich mir unter der Story gänzlich etwas anderes Vorgestellt, es geht echt nur darum, wie die Truppe tagelang durch die Gegend marschiert und dabei langsam durchdreht. Ich habe extra bis zum Ende gehört, aber das Ende hats auch nicht rausgerissen. Es war schön ausgearbeitet, die Welt/Welten werden schön beschrieben und auch die Technik und die Dinge die die Leute machen, man kann sich das alles gut Bildlich vorstellen, aber die Story war einfach nicht meins.
Der Sprecher macht wie immer hervorragende Arbeit .
Gut gemacht, aber Nicht Meins
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Eigentlich wäre da mehr möglich gewesen.
Vielleicht knüpft Paolini noch mal Infinitum an.
Eher langsam entwickelnde Geschichte
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*wummp* das war *wummp* wohl nichts *wummp*
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Hätte ein guter SciFi-Roman werden können.
Naja,
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Für mich - nix -
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Der Sprecher war das Beste
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Alles in allem Naja..
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nur Nebenhandlung
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Ganz anders
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