Flg. 62 - Der Fall Relotius - 21.12.2018

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Über diesen Titel

Für manche Themen reichen die Seiten des SPIEGEL Magazins einfach nicht aus. Begleitend zur Printausgabe wird daher jeden Donnerstag einfach noch einmal nachgehakt. Zusammen mit dem jeweiligen Redakteur gehen Olaf Heuser und Christina Pohl tiefer ins Detail.

Der zukünftige SPIEGEL-Chefredakteur Ullrich Fichtner erläutert im Detail, wie der ehemalige Redakteur Claas Relotius seine Geschichten fälschte und damit Kollegen, den SPIEGEL und den Journalismus betrog.

Politik & Regierungen

Über die Gastgeber

Olaf Heuser ist Multimedia-Redakteur beim SPIEGEL. Zuvor arbeitete er auch bei SPIEGEL TV und begann seine Karriere als Volontär beim Fernsehen. Der studierte Jurist weiß, worauf es bei sorgfältiger Recherche und der Kunst des Argumentierens ankommt. „Sagen, was ist. Der SPIEGEL-Podcast“ geht den Stories hinter den Artikeln auf den Grund.

Christina Pohl arbeitet seit vielen Jahren als Autorin bei SPIEGEL TV. Ihre Arbeiten und Filme beschäftigen sich häufig mit dem, was in unserer Gesellschaft schiefläuft. Sie beleuchtet die Geschichten von abgehängten Menschen, von Kindern und jenen, die für ihr Leben kämpfen müssen.

Am relevantesten

Wie ich es vom Spiegel erwarte. Reichlich oberflächlich, langweilig und wenig informativ.
Die gesamte Folge ließe sich mit “dumm gelaufen, das hätten wir nicht gedacht, läuft sicher bald besser“ zusammenfassen.
Fehlt eigentlich nur noch der Aufruf in irgend ein Land einzumarschieren. Dieses Käseblatt hat sich Jahre lang an der Nase rumführen lassen und nun sind sie schockiert. Nachdem jeder Hans Wurst seine Meinung in dem Magazin ausbreiten durfte; 'Hitler sei im Kern ein Mensch gewesen, der die Grausamkeit ablehnte' (inhaltlich nach Baberowski).

Lieber Spiegel, vlt. hilft euch ja dieser Fall um eure Sorgfalt wieder zu entdecken. - Dahingehend ist dieser Beitrag tatsächlich interessant.