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  • Fair Game

  • Von: Josh Lanyon
  • Gesprochen von: Sawyer Allerde
  • Spieldauer: 6 Std. und 45 Min.
  • 4,8 out of 5 stars (54 Bewertungen)

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Fair Game

Von: Josh Lanyon
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Inhaltsangabe

A crippling knee injury forced Elliot Mills to trade in his FBI badge for dusty chalkboards and bored college students. Now a history professor at Puget Sound University, the former agent has put his old life behind him, but it seems his old life isn't finished with him.

A young man has gone missing from campus and as a favor to a family friend, Elliot agrees to do a little sniffing around. His investigations bring him face-to-face with his former lover, Tucker Lance, the special agent handling the case.

Things ended badly with Tucker, and neither man is ready to back down on the fight that drove them apart. But they have to figure out a way to move beyond their past and work together as more men go missing and Elliot becomes the target in a killer's obsessive game....

©2010 Josh Lanyon (P)2010 Audible, Inc.
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Sprecher
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Geschichte
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Josh Lanyon is a sure thing

This story has a plot, well done MCs, is written perfectly and on top, the narrator fits. It shows that Josh Lanyon has his own hands in choosing the narrators of his books.
If you don't know him as an author, this is something you should change immediately.

Thrilling story, great romance with chemistry, great writing, can you wish for more?

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  • Gesamt
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Geschichte sehr gut, Sprecher mittelmäßig

Ich gestehe, ich bin Josh Lanyon Fan. Natürlich folgen alle Bücher einem Muster: Es gibt fast immer einen Kriminalfall, der eine Liebesgeschichte zwischen zwei männlichen Hauptcharakteren einrahmt. Häufig hat einer der Hauptcharaktere eine körperliche Schwäche (z.B. Asthma (Eine Leiche taucht ab), Herzkrankheit (Adrien English-Reihe), Folgen eines schweren Unfalls (Lovers and other Strangers)).
Aber wie Lanyon diese Muster ausfüllt und variiert, hat mich in allen bisherigen Büchern, die ich innerhalb von ca. zwei Monaten gelesen und/oder gehört habe (etwa 10), stets gefesselt und sehr gut unterhalten.
Zu meiner eigenen Überraschung, muss ich gestehen, zumal das oben beschriebene Muster spätestens nach dem zweiten Buch offensichtlich ist.
Auch in Fair Game gibt es einen körperlich versehrten Helden. Elliot Mills hat seinen geliebten Job beim FBI aufgegeben, weil nach einer Schussverletzung eines seiner Knie so verletzt war, dass er beim FBI nur noch einen Bürojob hätte ausüben können. Stattdessen hat er es vorgezogen als Geschichtsprofessor in einem College in der Nähe von Seattle zu unterrichten, in dem bereits sein Vater als Professor tätig war.
Ausgerechnet sein Vater, der nie viel von seinem FBI-Job gehalten hat, bittet ihn, im Falle eines auf dem Collegegelände verschwundenen Studenten zu ermitteln, weil Elliots Vater seit Jahrzehnten mit den Eltern des verschwundenen Studenten befreundet ist. Im Rahmen der Ermittlungen trifft Elliot auf seinen früheren Kollegen und Liebhaber Trucker Lance, von dem er sich nach seiner Schussverletzung im Streit getrennt hatte. Zwischen beiden herrscht noch viel Verletztheit, Dickköpfigkeit und Wut…
Den Kriminalfall fand ich von allen bisherigen Krimiplots in Lanyon Romanen am spannendsten. Es gab ein paar wirklich unheimliche Szenen. Die Liebesgeschichte, d.h. hier die langsame Wiederannäherung zwischen Elliot und Tucker, war gewohnt packend erzählt.
Nicht überzeugt hat mich dagegen der Sprecher. Die Stimme von Sawyer Allerde ist ja noch angenehm. Aber er liest zu schnell. Die Sätze kleben wie Kaugummi aneinander, so dass häufig Abschnittwechsel innerhalb von Kapiteln untergehen. Oft liest er Stimmungen völlig konträr zum Text oder er übergeht sie völlig, indem er im Tonfall eines Nachrichtensprechers emotionale Szenen vorträgt.
Dabei kann er es anders, wie er an manchen Stellen unter Beweis stellt, leider an zu wenigen. Schade ist auch, dass er die Tonfälle, die er Trucker und Elliot gibt, nicht durchgehend einhält. Bei manchen ihrer Dialoge war mir deshalb nicht immer klar, wer was sagt.
Mir kam es so vor, als hätte er sich ohne Vorbereitung und ohne das Buch gelesen zu haben, ans Mikrofon gesetzt und auf seine sicher vorhandene Professionalität vertraut (Anna Thalbach hat mal in einem Interview erzählt, dass sie so Bücher einliest, damit ihr die Spannung des jeweiligen Buches erhalten bleibe). Leider reicht das zumindest im Fall von Sawyer Allerde nur für (professionelles) Mittelmaß.

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