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Duell

Von: Arnaldur Indriðason
Gesprochen von: Walter Kreye
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Über diesen Titel

Reykjavík, 1972: Der russische Schachweltmeister Boris Spasski tritt mitten im Kalten Krieg gegen seinen amerikanischen Herausforderer Bobby Fischer an. In der aufgeheizten Stimmung wird ein Jugendlicher in einem Reykjavíker Kino brutal erschlagen. Warum bloß ermordet jemand einen Fünfzehnjährigen? Der Junge schien doch nur die Tonspur eines Films aufnehmen zu wollen.

Der aus den bisherigen Indriðason-Krimis bekannte Mentor von Kommissar Erlendur, Marian Briem, ermittelt in seinem ersten brisanten Fall.©2014 Bastei Lübbe (P)2014 Lübbe Audio
Krimis

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Das ist die erste Bewertung, die ich während des hörens abgebe.
Der Sprecher liest diesen Krimi so, dass ich das Gefühl habe als Kind eine Gutenachtgeschichte vorgelesen zu bekommen.
Unmöglich als erfahrener Sprecher.
Leider sind die ersten Erlendur von ihm eingesprochen, sodass ich da wohl durch muss.

Autor top, Sprecher nicht.

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Ich kann dieses Buch einfach nicht zuende hören. Die Handlung ist wenig spannend, aber das wäre nicht das Problem. Der Sprecher schlicht ist meiner Meinung nach nicht geeignet für Krimis. Seine Lesestil würde wirklich sehr gut zu Kinderbüchern passen. Aber diese überbetonte und doch gleichzeitig einschäfernde Stimme geht für dieses Buch nicht.

Der Sprecher ist nervtötend

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Ich mag normalerweise die Bücher von Indridason, aber hier fiel es mir schwer, bei der Stange zu bleiben. Die Geschichte hat Marian Briem als Hauptperson und ich habe mich gefreut, ein für mich neues Buch zu entdecken. Aber die Geschichte konnte mich nicht fesseln, die Handlung bleibt konstruiert und seltsam leblos, die Personen entwickeln keinen Charakter und die Rückblenden in die Kindheit von Marian Briem stehen in keinem Zusammenhang mit der aktuellen Handlung. Noch dazu ist der Sprecher einschläfernd und künstlich, er säuselt sich durch das Buch und kann den unterschiedlichen Personen kein Leben einhauchen. Enttäuschend.

Märchenonkel liest schwachen Krimi

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Ich hab nie gewusst welchen Charakter der Sprecher gerade vorliest. irgendwie war alles gleich betont. das konnten andere Erzähler viel besser...

gute Story, schlechter Sprecher.

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Ein wundervoll bedächtiger Islandkrimi mit viel persönlichem Hintergrund. Die Geschichte wird sehr unaufgeregt und trotzdem spannend erzählt. Kein blutrünstiger Krimi. Die Stimme des Sprechers ist gewöhnungsbedürftig, paßt aber gut dazu. Sehr zu empfehlen.

Island-Krimi vom Feinsten

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Das Buch führt einen in die Zeit vor Erlendur. Ein scheinbar unmotivierter Mord an einem Jugendlichen, der kalte Krieg und das Schachturnier zwischen Spassky und Fisher stehen im Mittelpunkt dieser Geschichte. Daneben erfährt man einiges über Island in früheren Zeiten, als das Land vehement unter TBC litt.
Hervorragend und spannend geschrieben. Wunderbar gelesen. Gäbe es mehr als 5*, ich würde sie geben. Eine absolute Hörempfehlung an alle, die nicht Unmengen von Blut und Grausamkeit benötigen, um einen Krimi spannend zu finden.

Ein Genuss!

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Eine spannende Geschichte vor einem interessanten geschichtlichen Hintergrund. Alleine der Sprecher mit seinen falschen Betonungen trübt das Ganze etwas.

Überraschend

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Der Krimi von Arlendur Indridason war wie immer ein Genuss - viel Spannung bis zum Schluß

Einfach spitze

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Meine erste Begegnung mit Indriðason: grundsätzlich mag ich langsam versponnene Geschichten, unaufgeregtes Erzählen und gerne auch Parallelhandlungen, Abweichungen vom zentralen Erzählstrang, kurzum, so eine Art feiner Behäbigkeit. Diese erhoffte ich mir auch von diesem Buch, jedoch wurde ich enttäuscht. Langsamer Erzählfluss soll Tiefen und Breite bieten, hier jedoch plätschtert man auf der Oberfläche einer unglaubwürdigen Geschichte, die sich mit blutarmen Protagonisten mühevoll vorwärts bewegt, vorgetragen von einem eher narkotisierenden Sprecher mit einer wahrlich merkwürdigen Art, Satzenden zu betonen.

Unaufgeregt oder doch einfach langweilig?

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Spannung : eher Mangelware. Die Geschichte ist eher an den Haaren herbeigezogen. Und sie gibt auch nicht viel her. Das muß der Autor irgendwann gemerkt haben, denn er verliert sich ausschweifend in der überhaupt nicht zur Geschichte gehörenden und sehr rührseligen Jugend der Hauptperson. Man hat manchmal den Eindruck, es wären 2 Bücher. Nur, daß ich die Herz/Schmerz Variante gar nicht wollte. Aber auch ohne diese ist die Geschichte viel zu dünn.
Die Stimme ist einschläfernd, da kommt nichts rüber, was den Plot verbal oder rhetorisch retten könnte. Es wird in einem ruhigen und langweiligen Tonfall eine Buchstabenfolge verlesen. Keinerleit Einsatz.
Schade, aber verlorene Zeit.

Kann man, muß man aber wahrlich ncht hören ...

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