Drowning in Stars
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Drowning in Stars
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Gesprochen von:
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Leonie Landa
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Flemming Stein
Über diesen Titel
Ich musste mich zwischen dir und mir entscheiden. Ich habe dich gewählt!
Das Leben war nie einfach für Pixie und Gaze. Pixies Mutter ist nur selten zu Hause, Gaze' Vater trinkt zu viel. Aber sie haben einander - und für Gaze war eins von Anfang an klar: Pixie ist die Eine. Sie hat ihn beschützt, als er neu im Viertel war. Ohne einander wären sie untergegangen. Sie haben sich versprochen, immer zusammenzubleiben. Doch eines Tages muss sich Pixie entscheiden: für ihr Versprechen oder für Gaze' Leben. Als sie sich Jahre später wiedertreffen, ist es Gaze, der für sie beide stark sein muss. Denn nur wenn Pixie sich von ihren Dämonen befreien kann, hat ihre Liebe eine Chance...
Auftakt der dramatischen New-Adult-Dilogie.
©2021 LYX.audio (P)2021 LYX.audio
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super Story
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Die beiden Sprecher machen ihre Sache auch toll, auch wenn ich bei Gazes Kapiteln immer die Geschwindigkeit ein ganz kleines bisschen erhöht hab 😁
Wunderschöne Geschichte!
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Die bereits über 12 Jahre alte, charakterlich starke und sehr kluge, Liebe erfahrene selbstbewusste Pixie lässt sich das gefallen und haut nicht ab? Lässt sich auch noch mobben?? Sorry, aber sehr, sehr unglaubwürdig.
Meine eigene Erfahrung mit physischer Gewalt und Demütigungen im Elternhaus sind eher mütterlicherseits und subtil, von ganz klein an beständig gewesen und haben mir sehr geschadet. Mit 12 kannte ich es selbst zwar immer noch nicht anders, doch sah endlich, das es nicht überall so ist, wie bei uns und erahnte Auswege.
Dann auch noch die überbordene Liebe der bunten Pflegefamilie, die so fast biblisch perfekt ist…unglaubwürdig.
Pixie und Case sind durchgehend nur liebe Menschen. Sie haben, ausser ihrer Traurigkeit als Opfer, nichts von der erfahrenen Gewalt und Vernachlässigung selbst mitgenommen? Keine daraus häufig resultierender eigene Gewalt, Drogenkonsum oder Kriminalität, wie im richtigen Leben? Märchenhaft und unglaubwürdig nach meiner Sicht der Menschen da draussen!
Mir ist es, als selbst betroffene, deshalb so ein Bedürfnis das hier zu schreiben, weil ich für mehr Wachsamkeit, Solidarität und Mitgefühl plädieren möchte.
Erziehung ist keine Privatsache und Kinder kein Eigentum. Wir alle haben Verantwortung für die kommende Gesellschaft.
Für alles Mögliche braucht man einen Führerschein, um andere nicht zu gefährden.
Nur Kinder darf jeder Depp ohne Verantwortung bekommen und uns beschädigt überlassen.
Also hinschauen und handeln.
Diese Geschichte, mit dem märchenhaften Sieg des „nur“ Gutem gegen das „nur“ Böse war mir zu idealisiert für so ein ernstes Thema.
Ganz nett. Eher ein Jugendbuch…
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