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  • Der Sommer meiner Mutter

  • Von: Ulrich Woelk
  • Gesprochen von: Alexander Pensel
  • Spieldauer: 5 Std. und 29 Min.
  • 4,4 out of 5 stars (49 Bewertungen)
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Der Sommer meiner Mutter Titelbild

Der Sommer meiner Mutter

Von: Ulrich Woelk
Gesprochen von: Alexander Pensel
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Inhaltsangabe

Auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis 2019.

Sommer 1969. Während auf den Straßen gegen den Vietnamkrieg protestiert wird, fiebert der elfjährige Tobias am Stadtrand von Köln der ersten Mondlandung entgegen. Zugleich trübt sich die harmonische Ehe seiner Eltern ein. Seine Mutter fühlt sich eingeengt, und als im Nachbarhaus ein linkes, engagiertes Ehepaar einzieht, beschleunigen sich die Dinge.

Tobias' eher konservative Eltern freunden sich mit den neuen Nachbarn an, und deren dreizehnjährige Tochter, Rosa, eigenwillig und klug, bringt ihm nicht nur Popmusik und Literatur bei, sondern auch Berührungen und Gefühle, die fast so spannend sind wie die Raumfahrt. Auch die Eltern der beiden verbringen viel Zeit miteinander, zwischen den Paaren entwickelt sich eine wechselseitige Anziehung - "Wahlverwandtschaften" am Rhein. Und während Armstrong und Aldrin sich auf das Betreten des Mondes vorbereiten, erleben Tobias und seine Mutter beide eine erotische Initiation. Ulrich Woelk erzählt spannend, atmosphärisch dicht und herzzerreißend von einem Aufbruch, persönlich und politisch, der tragisch endet.

©2019 Verlag C.H.Beck, München (P)2019 Verlag C.H.Beck, München

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Sprecher
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Geschichte
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars
  • G.
  • 11.10.2021

das beste Buch was ich jemals gelesen habe

Geschmack ist ja bekanntlich individuell. Dieses Buch hingegen trifft bei mir dermaßen ins Schwarze dass ich gerne mehr als fünf Sterne vergeben würde. es spricht gesellschaftliche Tabuthemen an und geht dabei nicht nur in die Tiefe sondern auch in die individuellen Folgen durch das Handeln verschiedener Personen ebenso wie unterlassener Gefühls Leistungen sowie das Einfordern der eigenen Bedürfnisse.

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Geschichte, die nachhallt

Berührende Geschichte zweier Familien in den 70ern der BRD, die an dem Brechen von gesellschaftlichen Normen scheitern. Hat mir sehr gut gefallen, vor allem der Sprecher hat überzeugt!

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Fesselnd und voller Gefühl

Hervorragend gelesene Geschichte und unvorhersehbare Handlung haben mich das Buch kaum zur Seite lernen lassen!
Den Inhalt und die Formulierungen finde ich sehr anregend.

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  • Gesamt
    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Tristesse für Bedürftige

Dieses Buch mit Rick Moodys Eissturm gleichzusetzen ist wie Dostojewskis Verbrechen und Strafe mit einem Tatort-Krimi zu vergleichen. Sprachlich taugt das Buch überhaupt nichts, inhaltlich ist es banal. Gelesen ist es wie eine missverstandene Synchronisation eines Fernsehfilms, den man keinesfalls gesehen haben muss.

Wer glaubt, mit simpler Gegenwarts- oder Vergangenheitsbeschreibung Tiefgang erzeugen zu können, irrt. Warum ist die deutsche Literaturszene seit über zwanzig Jahren nicht mehr in der Lage, auch nur einen einzigen Roman von Weltruf und Bedeutung hervorzubringen? Frage nur.

Es ist nicht das Thema, das Bedeutung und Tiefgang erzeugt, es ist der Umgang mit dem Thema, also das, was einen großen Roman ausmacht: Ethik und der ethische Gedanke.

Es ist nun so mit diesem Roman wie es ein FAZ-"Kritiker" geschrieben hat, der in dem Vater des Helden eine Art Widergänger von Frischs Homo faber, Walter Faber, zu erkennen glaubt, nur weil er zufällig auch Ingenieur ist. Dann auch noch Adorno-Fan, Unidozent, Kommunist. Ja, das reicht halt alles nicht, nirgendwohin, und die Aufzählung der Accesoires, als da sind Mondposter, Janis Joplin, Sex, Brüste und so weiter, und dass die Frauen von "einem Sommer der Liebe träumen und Freiheit von Kochen und Kinderkriegen" - ja, das ist alles schon viel besser und viel früher literarisch und künstlerisch aufgearbeitet worden, nicht nur von Janis Joplin, sondern zum Beispiel von einer damals 17-Jährigen Französin, deren Tristesse sich gegen den Sommer meiner Mutter geradezu nobelpreisverdächtig herausnimmt - und das heute noch.

Der Sommer meiner Mutter ist eine in Schlaghosen daherkommende Enttäuschung auf ganzer Linie.

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