Super Buch meiner Meinung ein perfekter Anschluss zu den anderen

Ich finde Rick Riordan hat den Anschluss zu den andren Büchern sehr gut hingekriegt und kann so auch gerne weiter machen

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Endlich zurück in die Götterwelt

Das Wiedersehen mit den Charakteren ist einfach schön und ich werde mich über jeden Teil der noch kommen sollte freuen. Allerdings fand ich die Story selbst dieses Mal etwas flach und sprachlich sehr gewollt zum aktuellen Jugendslang passen wollend. Alles in allem aber trotzdem eine gelungene Rückkehr auf den Olymp.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Neue Götter

Ich mochte es das man wieder in die Welt der Götter eintauchen konnte aber die Geschichte war wirklich sehr flach. Außerdem hat man ein paar neue Götter kennen gelernt und ich freue mich auf die nächsten Bücher

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

Gjkgfgj

H y y y y d f r g g g c. G check. H. Ha g hun. Hub cru

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.

1 Person fand das hilfreich

Nettes Percy-Abenteuer für Zwischendurch

INHALT

Die Handlung beginnt kurz nach den Ereignissen von "Das Blut des Olymp": Gaias Angriff auf die Götter ist abgewehrt, und für Percy Jackson, den Halbgott-Sohn des Poseidon, kehrt wieder Alltag ein. Im nächsten Jahr will er gemeinsam mit seiner Freundin Annabeth an der Universität von Neu Rom studieren, aber dafür braucht er a) einen Highschool-Abschluss und b) drei Empfehlungsschreiben. Für letztere muss er göttliche Aufträge erfüllen, und den ersten davon erzählt dieser Roman. Ganymed, der Mundschenk des Zeus, bittet Percy um Hilfe - denn der Kelch der Götter wurde gestohlen, und wenn Zeus dies bemerkt, droht Ganymed die Verbannung vom Olymp. Gemeinsam mit Annabeth und seinem Satyr-Kumpel Grover macht Percy sich auf die Suche nach dem Dieb.

KRITIK

"Der Kelch der Götter" ist der sechste Percy-Jackson-Roman, aber er ist anders als die ursprüngliche Reihe oder als die übrigen Riordan-Serien. Kein übernatürlicher Superschurke bedroht die Welt, es gibt keine Prophezeiung, keine Odyssee durch die gesamten USA, durch das Labyrinth des Daedalos oder durch die Unterwelt. Der Einsatz ist überschaubar (auch wenn es zwischendrin durchaus gefährlich wird), der Schauplatz beschränkt sich im Wesentlichen auf Manhatten, und am Ende steht kein Cliffhanger, sondern ein klassischer Abschluss - auch wenn zwei Fortsetzungen zu erwarten sind, in denen sich Percy weitere Empfehlungsschreiben verdienen muss.

Auch das Figuren-Ensemble ist überschaubar, die vielen liebgewonnen Charaktere aus den Camps Halfblood und Jupiter tauchen nicht auf. Im Ergebnis wirkt das Buch eher wie eine sehr lange Kurzgeschichte als wie ein ausgewachsener Riordan-Roman. Aber wenn man sich darauf einlässt, macht es trotzdem Spaß: Eine Detektiv-Geschichte mit göttlichen Verdächtigen, Percy-Jackson-Humor und ein wenig Slapstick. (Leider für meinen Geschmack auch mit etwas zuviel Liebes- und Freundschaftskitsch.)

Fazit: Nette Unterhaltung, die nicht an die epischen Dimensionen früherer Abenteuer heranreicht. Leichte Kost für Zwischendurch. Drei Punkte.

PRODUKTION

An der Produktion gibt es nichts zu meckern: Clarén macht seine Sache souverän und gibt dem Buch einen lockeren Charakter; falls es Kürzungen gibt, fallen diese zumindest nicht auf. Fünf Punkt dafür.

Sie haben diese Rezension bewertet.

Wir haben Ihre Meldung erhalten und werden die Rezension prüfen.