Szenen einer Ehe

Gut erzählte Geschichte einer Ehe. Manchmal etwas monoton vorgetragen. Die Protagonisten etwas unscharf in ihrer Beschreibung, die Dialoge manchmal anstrengend, manchmal banal. Wie es halt so ist nach 30 Jahren Ehe. Aber trotzdem Hoffnung machend, dass es sich lohnt „durchzuhalten“. Ein unaufgeregtes Buch über die Fallstricke einer Beziehung.

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Wundervolle Geschichte

Ich bin 1993 geboren und erkenne einige Gespräche mit meinen Eltern wieder. Wunderschöne Geschichte die Sehnsucht nach der Heimat und Familie aufkommen lässt. Tolle Sprecherin mit einer klaren und ruhigen Stimme.

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tiefgründige Erzählung

Die Charaktere sind liebevoll und tiefgründig beschrieben worden. Ideal passte zur Geschichte die harmonische Stimme von Frau Manzel.

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Einblicke ins Leben

Eine authentisch wirkende Geschichte über die eigene Existenz und Veränderungen des Lebens. Interessant geschrieben, ehrlich, schonungslos.

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Schön und wahr

Eine leise, wunderbare Geschichte über die Tiefe, die Art der Beziehung eines Ehepaars, das schon lange zusammen ist und vor dem Abschnitt steht nach den Kindern, wo man sich wieder in seinem Leben positionieren muss gemeinsam, als Paar, aber auch als Individuum. Wer will was? Warum? Die Beziehung zu den Kindern ändert sich.
Gleichzeitig ein Blick in die Vergangenheit der Protagonistin, die ohne Vater mit einer exzentrischen Mutter in der DDR aufgewachsen ist.

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Ein Buch über die leisen Töne des Lebens

Vielleicht trifft dieses Buch vor allem den Nerv eines Menschen mit Ostvergangenheit, in der Mitte des Lebens, so wie mich. Ich fühlte mich hineingezogen in diese Geschichte, die so feine Beobachtungen einer Gesellschaft wiederspiegelt, die mich an die Höfe meiner Verwandtschaft in Brandenburg und Mecklenburg erinnert. Danke, auch an die einfühlsame Lesung. Ein Herzensbuch ohne Kitsch.

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Der Brand

„Der Brand“ von Daniela Krien, gelesen von Dagmar Manzel hat mich getroffen wie ein Faustschlag in die Magengrube. Hat mich derart angefasst, wie schon lange kein Buch mehr. Die Autorin Daniela Krien entdeckte ich im zweiten Lockdown 2020 in der Bibliothek, verschlang ihre Bücher und bedauerte sofort so schnell, so gierig gewesen zu sein, denn mit wem sollte ich denn jetzt reden? Reden, über das, was ich oder wir erlebt hatten? Aber dann kam die zarte Ankündigung zu einem neuen Buch und dann auch noch von Dagmar Manzel gelesen. Diese wunderbare Symbiose, ist so köstlich wie das beschriebene Essen, das gelesene Atelier und der ans Ufer erfrischend plätschernde See. Der Zeitbogen, die Raumachse, die zwingende Themenvielfalt, die die Autorin zusammenführt, sind so gut gespannt und gekreuzt, dass die Komplexität des Lebens im Alltag einiger Menschen, die alle wir sein könnten, erzählt wird. Die Figuren sind so da, ich würde mich nicht wundern, wenn es klingeln würde und eine von ihnen würde sich Zucke borgen wollen. Und Dagmar Manzel liest sie so, dass es nur ein einziges Ausatmen, einen einzigen Gedanken, ein Komma braucht, um sie denken zu hören.
So, also ich bin so so so begeistert.

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Wir alle...

...finden uns in diesem Buch wieder. Schnörkellos erzählte Geschichte eines Ehepaares um die 50. Die meisten von euch werden sich in der einen oder anderen Situation wiedererkennen. Absolut empfehlenswert.

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zum Nach-Denken.

die Virleserin trifft genau die Stimmung der Protagonistin und des Handlungsverlaufs. viele gute Gedanken.

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Tolles Hörbuch, das nachwirkt

Ein wunderbares Hörbuch über das Leben vorgelesen von Dagmar Manzel. Besonders toll fand ich die Hauptfigur, die selbst als Psychologin arbeitet und erkennen muss, dass sie all ihr theoretisches Wissen nicht einfach so auf eigene Probleme anwenden kann – einfach, weil das echte Leben am Ende doch überraschender ist als psychologische Ratgeber. Ich werde noch sehr viel über dieses Hörbuch Nachdenken

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