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Das innere Auge

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Das innere Auge

Von: Oliver Sacks
Gesprochen von: Hubertus Gertzen
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Über diesen Titel

Oliver Sacks widmet sich in seinem neuen Werk dem Zusammenhang von visueller Wahrnehmung und Bewusstsein. Es gelingt ihm wieder, komplexe Dinge verständlich zu beschreiben. Das Außergewöhnliche: Sacks schildert, wie er selbst 2005 an einem bösartigen Tumor im Auge erkrankte. Er berichtet vom Leben mit dem Krebs und dem Verlust seiner visuellen Fähigkeiten. Doch er entdeckt auch "positive" Phänomene: milde Illusion, Halluzinationen, Veränderungen in der Wahrnehmung von Farben und Umrissen...

©2021 SAGA Egmont (P)2021 SAGA Egmont
Demografie Sozialwissenschaften Wissenschaft

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Die Erinnerung , das Grauen und die Unterhaltsamkeit der Thematik. Kindgerecht veranschaulicht muss ich bei Sacks selten Fremdwörter nachschlagen oder mich um das korrekte Verständnis anstrengen. Statt Freud gibt's bei Sacks Freude.
Ich habe keine Ahnung, keine Freunde Träume oder Ziele. Sowas gelüstet nicht Grenzdebile 🥴. Runen kenn ich nicht Sprüche wag ich nicht . Lächerlich schlicht - jeden Tag dicht. Becher im Dunkeln billigen Fusel. Strom abgestellt . Verstrahlt und in Lumpen mein Geist enstellt. Wahn klärt mir den Himmel. Von Zeit zu Zeit er mir wahrer Trost .Wenn der Sturm am schlimmsten tobt. Wenn das Donnergrollen mich meine Gedanken nicht mehr hören lässt. Schneidend kalt Eisregen in die Fresse peitscht. Wenn die Finsternis dann lebendig wird und das Heulen des Windes kreischend bösartig ein Requiem anstimmt. Ja wenn d es nicht mehr auszuhalten ist, Schrecklich alle Hoffnung schwindet. Es gibt keine Standhaftigkeit oder Beherztheit im Angesicht hypnagogen Grauens. Es ist wesenhaft und mehr als personlich. Man spürt es es schüttelt einen innerlich. Die Welt fühlt sich nicht so real an wie dieser Alb. Ob Halluzination oder Wahnsinn oder "Störung des Geistes" Die Gewissheit , das Gefühl unmenschlicher Bösartigkeit. Diese beschissene, spürbare Präsenzberlebt man intensiver und lebendiger als das Leben je im Traum oder wachen. es wäre auszuhalten wenn es bloß gewohnliche Halluzination von Monströsitat oder böse Traumgesichte. Vergleichbaren Horror gibt es nicht... Der Traum löst sich im geräumten Tod. Man kann auch den schlimmsten Psychosen noch irgendwie beikommen. Selbst Todesängste lassen sich eindämmen. Beistand kann es ,zumindest gedacht, wenigstens der Möglichkeit nach geben. Im Schlimmsten was dem Menschen nur zustoßen kann erlöst der gute Tod.
Aber diese hyper hyper hypnagoge Fotze lässt dich nicht bloß erstarren und erlaubt dir nicht zu schreien. Es ist so übermächtig. du spürst es mehr als deutlich. Du weißt in dem Moment was gerade passiert , du weißt das es vorübergeht. Verstand dem Sinn nach klar und begreifen aber . was man fühlt und spürt und auf einer ganz tiefen Ebene versteht und weiß . ohne Worte ohne Definition ist sooooo intensiv . Feindschaft , Hass und widernatürliches Grauen. Die Anwesenheit dieser Sccheise geht den verzweifelsten Empfindungen und schrecklichsten Färbungen der Psyche einher. Es reagiert auf meine Angst. Fange ich an zu beten wird es schlimmer . Versuche ich mir einzureden das es nichts echt ist und vergeht . schüttelt es mir innerlich so heftig: es fühlt sich an als würde auch

Die geschilderten Ich-Störungen .

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