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Das Artefakt Titelbild

Das Artefakt

Von: Jörg Fischer
Gesprochen von: Werner Wilkening, Dominik Valentin Peter, Gregor Schweitzer, Frank Keiler, Florian Wein, Henrike Hahn
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Inhaltsangabe

Ein grausiger Fund. Ein entsetzliches Ritual. Eine ungeheuerliche Verschwörung. Europa im November 1914: der Große Krieg ist wenige Monate alt und an der Front im Westen verschwinden die Soldaten in Schützengräben, die sie so schnell nicht wieder verlassen werden. Gegraben wird aber auch anderswo: In der kleinen bayrischen Garnisonsstadt Amberg lüftet der angesehene Heimatforscher und passionierte Hobbyarchäologe Anton Dollacker ein Geheimnis, das sein geordnetes Leben von Grund auf verändern wird.

Welche Rätsel umgeben das abscheuliche Artefakt und welches verbotene Wissen halten die okkulten Bücher seines Bruders Josef bereit? Und woher rührt das ungewöhnliche Interesse des Stadtmagistrats? Wem kann man wirklich vertrauen? Das ist nicht tot, was ewig liegt ...

Autor Jörg Fischer verknüpft in dieser ein Jahrhundert umspannenden Erzählung belegbare historische Fakten mit dem literarischen Erbe der Horrorikone H. P. Lovecraft. Eine geschickte Produktion verankert jede einzelne der Stimmen in ihrer Zeit. Keine der genannten realen Personen stand jemals im Zusammenhang mit morbidem Brauchtum oder geheimen Kulten - jedenfalls nicht nach dem heutigen Stand der Forschung ... Aufnahme, Regie und Schnitt: Mario Weiß Mixing & Mastering, Sounddesign: Sascha Schiemann Coverillustration & -design: Marcus Trepesch Lektorat: Mario Weiß, Coralie Baier Klappentext: Jörg Fischer, Mario Weiß, Dr. Manuel Trummer

©2019 Yellow King Productions (P)2019 Yellow King Productions

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Interessant

Mich hat die versprochene Nähe zu Lovecraft zu dieser Erzählung angezogen und es gibt deutliche Anspielungen und diese Nähe ist nicht zu leugnen, hier diente Lovecraft als Inspiration.

Die Sprecher sind gut, manchmal etwas zu bemüht und überbetont.

Insgesamt hat mir das Hören Spaß gemacht, aber der Sound, das Sounddesign ist mir doch aufgefallen, kurz vor der Schwelle das es störend wirkte.

Die "junge" Stimme hört sich so an, als ob sie durch ein altes Telephon gesprochen wurde, ich versteh den Einsatz dieses Klangbildes nicht.

Es soll wahrscheinlich als zeitliches Trennungsmerkmal fungieren, aber es hört sich einfach blechern und nicht gut an. Und da diese Stimme den größten Teil der Erzählung trägt, frage ich mich, ob das jetzt ein bewusster Effekt oder sogar einfach eine Art Fehler oder nur eine schlechte Produktion ist, zu wenig Geld für gute Mikros, und allein das ich mir diese Fragen stelle zeigt mir, dass der Effekt für mich nicht funktioniert.

Weniger ist immer mehr, gerade von Lovecraft inspirierte Produktionen sollten sich das zu Herzen nehmen.

Trotzdem interessant.

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Lovecraft in Amberg

Die Stimmung des Hörstücks ist sehr gut, viel Lokal- und Zeitkolorit, gute Sprecher und eine durchdachte Struktur. Man verfolgt die sich langsam aufbauende Geschichte aufmerksam.
Einziges Manko : selbst für eine lovecaftige Geschichte passiert wenig, die Konsequenzen des Artefaktfundes sind eher überschaubar, selbst wenn man die Andeutungen weiterspinnt. Es muss ja nicht direkt um das Ende der Welt gehen aber es fehlt ein echter Höhepunkt oder die Bedrohung. Tolle Atmosphäre mit leider mäßiger Spannung.

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Wo ist der zweite Teil?

Als Freund von Cthulhu und Mysterien Hörspielen und Geschichten bin ich etwas Enttäuscht. An den Sprechern und Sounds ist nichts auszusetzen die Story ist das Problem.

Vorsicht Spoiler Alarm.

Ich frage mich, was kann das Artefakt denn?
Wurden die Franzosen geopfert?
Wo ist der Höhepunkt der Geschichte?
Warum soll der Bürgermeister den das Artefakt unbedingt haben wollen?

Das alles wird mir nicht erklärt noch nicht mal irgendwie angeschnitten.

Würde es einen zweiten Teil geben der Aufklärt würde ich es als Gliffhänger ansehen aber so fehlen einige Dinge.

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Horror und Heimatforschung

Manchmal muss man einfach beherzt den Staub von den Aktendeckeln pusten und schon fangen die im Archiv schlummernden Geschichten an zu leben. Vorausgesetzt man beatmet sie mit genügend Fantasie! Jörg Fischer, Schöpfer von Paul, dem Vilsgeist, ist das aufs Neue hervorragend gelungen.
Für sein Hörspiel „Das Artefakt“ lässt er einen „alternativen Bericht“ des Amberger Heimatforschers Anton Dollacker über einen unheimlichen Grabungsfund im Jahr 1914 aus den staubigen Untiefen des Stadtarchivs auftauchen, der dazu angetan ist, den Ambergern das Gruseln zu lehren. Beim Zuhören öffnet sich vor dem inneren Auge ein im wahrsten Sinn des Wortes abgründiger Blick in die Geschichte der braven Garnisonsstadt. Das Wissen aus okkulten Schriften hilft dabei, dunkle Seiten der Stadtgeschichte aufzudecken, die möglicherweise bis in die Gegenwart wirken …

Die Audio-Schmiede YKP hat mit den Sprechern Gregor Schweitzer und Werner Wilkening adäquate Stimmen für die Besetzung der Hauptrolle in diesem atmosphärisch dichten Hörspiel gefunden. Im fein austarierten Wechsel der Zeitebenen sprechen der jüngere und der ältere Dollacker über das unerhörte Ereignis, über das sich so lange der Mantel des Schweigens breitete: Der Jüngere mit dem entsetzten Erstaunen eines unmittelbar Beteiligten, der Ältere aus der zeitlichen Distanz und mit der Dringlichkeit, sich vor seinem nahen Tod ein furchtbares Geheimnis von der Seele zu erzählen.

Dabei stellen nicht nur die Elemente des Horror-Genres das Hörspiel in die Lovecraftsche Tradition. Denn auch HPL schöpfte als Schriftsteller nicht selten aus der Regionalgeschichte seiner Heimatgegend.
Lovecraft Country ist überall!

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